Kulinarische Weltreise – Frankreich – Zwiebel-Tarte

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Frankreich

Unter Leitung von Reiseleiter Volker geht es kulinarisch im Mai nach Frankreich.

Ich muss ja echt zugeben, dass mein Verhältnis zu Frankreich schon zerrüttet ist, seit ich meiner Französisch-Lehrerin in der siebten Klasse zum ersten Mal begegnet bin und es hat sich nie wirklich gebessert (ich habe der Sprache mehrmals eine zweite Chance gegeben, aber sie hat sie nicht genutzt). Zwischendurch war ich auch in Frankreich, auf einer Klassenfahrt und wir haben in einem 40-Personen-Schlafsaal in einem Lycee gewohnt und das Essen dort war nicht wirklich lecker. Was mich damals sehr gestört hat, war, dass, egal wer wie gut auf Französisch bestellt hat, immer ein ‚Pardon?‘ zur Antwort kam, auch bei dem Freund, der es fließend sprach.

Ich habe dann Urlaube in Italien vorgezogen, da die Leute dort einen schon freudig umarmt haben, wenn man versucht hat auf Italienisch mit ihnen zu reden; sie haben auch nie aufgegeben und es wurde mit Händen und Füßen kommuniziert.

Ich war dann tatsächlich nochmal im Elsaß – in 2005 im Val d’Argent – beim Patchworkfestival. Dort hatten wir eine Muttersprachlerin dabei und da lief es dann besser. Da hatte ich dann auch positive, kulinarische Erfahrungen, aber wenn ich meiner Familie Kartoffelgratin mit Munsterkäse aufgetischt hätte, dann hätte ich wahrscheinlich ausziehen müssen.

Mein Sohn hat einen Freund, dessen Oma auf der Île d’Oléron ein Ferienhaus hatte und von dort kamen immer die Erzählungen, das man sich abends reihum zum Aperitif eingeladen hat und es immer leckere Häppchen dazu gab. Die Idee finde ich sehr schön und deshalb gibt es bei mir heute eher ein Häppchen als Weinbegleitung anstatt einer richtigen Mahlzeit. Ich habe mich für eine Zwiebel-Tarte von ‚Chef Mälzér‘ entschieden, die super lecker geschmeckt hat.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Zwiebel-Tarte (Mälzer)
Kategorien: Tim Mälzer, Greenbox, Vegetarisch, Backen
Menge: 6 Portionen

Zutaten

8     Weiße Zwiebeln (ca. 400 g)
4     Rote Zwiebeln (ca. 200 g)
3 Essl.   Olivenöl
      Salz
2 Stiele   Thymian
2 Stiele   Majoran
      Pfeffer
1     Rolle Blätterteig, frisch (Kühlregal, 275 g)
3 Essl.   Creme fraîche
      Pfeffer
1 Essl.   Honig, flüssig
1/2 Teel.   Paprikapulver, edelsüß
      Cayennepfeffer

Quelle

  essen&trinken Für jeden Tag, Heft 10/2012
  Erfasst *RK* 28.09.2012 von
  T. S.

Zubereitung

1. Zwiebeln schälen und in dünne Spalten schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln mit Salz würzen und in der Pfanne bei mittlerer Hitze in 8-10 Min. weich dünsten. Thymian und Majoran grob hacken und untermengen. Mit Pfeffer würzen.

2. Blätterteig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, den Teigboden mit einer Gabel mehrfach einstechen. Creme fraîche mit Salz und Pfeffer würzen und auf den Teigboden streichen, dabei einen 2 cm breiten Rand lassen. Zwiebeln darauf verteilen, mit Honig beträufeln. Mit Paprikapulver und Cayennepfeffer würzen. Im heißen Ofen bei 220 Grad (Umluft 200 Grad) auf der mittleren Schiene 20-25 Min. backen.

* ZUBEREITUNGSZEIT 1 Stunde

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Hier findet Ihr die Zusammenfassung von unserem Reiseleiter Volker.

Meine Mitreisenden nach Frankreich sind (in alphabetischer Reihenfolge ihrer Vornamen):

Britta von Backmaedchen 1967 mit Clafoutis-französischer Kirschauflauf, Éclairs mit Crème pâtissière, Britta von Brittas Kochbuch mit Quiche Lorraine, Axoa de Canard d’Espelette (Baskische Entenhackfleischpfanne), Coq au Riesling, Chouquettes, Carina von Coffee2Stay mit Französisches Käsesoufflé, Carmen von Tanz auf der Tomate mit Le Croque Monsieur, Conny von Mein wunderbares Chaos mit Cannelés Bordelais, Pain Brié, Tarte Dijon, Cornelia von SilverTravellers mit Französisches Gulasch mit Pilzen und Rotwein, Gabi von Langsam kocht besser mit Blanquette de Veau (Kalbsfrikasse aus dem Slowcooker), Michael von SalzigSüssLecker mit Bretonische Vorspeisen aus Concarneau – Vive la France, Nadine von Möhreneck mit Crème caramel (vegan), Nanni von Helden der Vorzeit mit Cuisine francaise: Schoko-Kuchen – Gâteau reine de Saba, Petra von Chili und Ciabatta mit Chinois alsacien – Schneckekueche aus dem Elsass, Fondant au chocolat, Petra von Chili und Ciabatta mit Königinpastetchen mit Kalbsbries und Morcheln – Bouchées à la reine, ris de veau et morilles, Le broufado – Schmorgericht aus der Camargue, Ronald von Fränkische Tapas mit Tarte Tatin, Simone von zimtkringel mit Tarte Bourdaloue, Susanne von magentratzerl mit Galette mit Sardine und eingelegter Zitrone, Gefüllte Artischocken, Kouign patates – Bretonische Kartoffel-Käseplätzchen, Susi von Turbohausfrau mit Radieschenblättersuppe, Sylvia von Brotwein mit Crêpes Grundrezept für Teig und Crêpes Suzette, Französisches Baguette – Das Original selbst backen, Französisches Landbrot mit Sauerteig, Galette bretonne: Grundrezept und „complète“ mit Schinken, Käse, Ei, Tanja von Tanjas bunte Welt mit Crepe Suzette, Tina von Küchenmomente mit Financiers aux myrtilles – Kleine Mandelkuchen mit Blaubeeren aus Frankreich, Französischer Himbeer-Marmorkuchen (Cake marbré framboise), Ulrike von Küchenlatein mit Avocado Tartine mit Banane und Zitrone, Kastenbrot mit Pfeffer und der perfekte Toast, La Mauresque und andere französische Aperitifs, Orgeat-Sirup hausgemacht, Rezension Poilâne: The Secrets of the World-Famous Bread Bakery, Sauerteigbrot im Poilâne-Stil, Straßburger Zwiebelsuppe, Tartine For’Bon, Ulrike von Salon Matilda mit Matcha Macarons, Avocado, Lemon Curd, Volker von Volkermampft mit Boeuf Bourguignon – das französische Gulasch, Bouillabaisse à la Marseille – die klassische französische Fischsuppe, Le pain au levain – Französisches Weizenbrot, Pain au cafe – Espresso Brot, Pain Marette (pain de campagne) – französisches Weißbrot, Wilma von Pane-Bistecca mit Geroestetes Knochenmark auf zwei Arten – Os a Moelle, Gougeres von Alain Ducasse, Vanilla Caramel Madeleines, Rhabarber Tarte Tatin, Vanilla Souffle

Blog-Event CLX – Zitrusfrüchte

Blog-Event CLX - Zitrusfrüchte (Einsendeschluss 15. Februar 2020)

Bei Zorra im Kochtopf läuft zur Zeit der Blog-Event Zitrusfrüchte und irgendwas in meinem alten Hirn rief: da hast Du doch schon mal mitgemacht. Genau. Im Januar 2006 gab es schon mal einen Blogevent zum Thema Zitrusfrüchte – damals der achte in Zorras Blog und hier findet man die Zusammenfassung. In der Liste findet man doch einige Blogger, die heute immer noch dabei sind – teilweise unter ihren eigenen Domains – und leider einige, die nicht mehr bloggen.

Ich hatte mich damals mit einer Mandel-Orangen-Tarte beteiligt und mir extra eine Porzellan-Tarte-Form gekauft, in der ich immer noch sehr gerne backe. Aber ich schweife ab.

Ich habe ja einige Zeit gar nicht mehr an Blogevents teilgenommen, aber zur Zeit habe ich wieder Spaß daran. Die Zitrusfrüchte hatte ich aus Zeitgründen schon abgehakt, aber letzte Woche musste ich länger auf meine Tochter warten, war dann schnell im türkischen Supermarkt und habe palettenweise Limetten gesehen. Den Rest der Wartezeit habe ich dann in der Kochbuchabteilung der Stadtbücherei verbracht und habe ein geeignetes Rezept gesucht. Die Wahl fiel auf Marmelade bzw. Gelee – letztendlich habe ich mich dann aber für ein Rezept entschieden, dass ich online gefunden habe. In der Herstellung ist das Rezept etwas aufwendig, aber es schmeckt super lecker. (Und während man in der Küche werkelt kann man ja auch toll Podcasts hören). Ich habe Bio-Limetten und Bio-Ingwer verwendet, wobei man den Ingwer leider nicht schmeckt, dafür die Limetten umso besser.

Das Rezept hat bei mir für 4 Gläschen á 120 ml gereicht. Wir frühstücken hauptsächlich Müsli, aber zum zweiten Kaffee zwischendurch gibt es jetzt immer einen Marmeladentoast. Vom Gelierzucker ist jetzt noch einiges übrig, da werde ich wohl demnächst ein weiteres Rezept ausprobieren müssen.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Ingwer-Limetten-Gelee
Kategorien: Einmachen, Limetten, Ingwer
Menge: 4 Á 120 ml

Zutaten

4     Limetten
1 Stück   Ingwer (etwa 10-20 g)
300 Gramm   Gelierzucker (1:1)

Quelle

  brigitte.de
  Erfasst *RK* 05.02.2020 von
  Katja Brenner

Zubereitung

1. Kleine Einmachgläser oder alte Marmeladengläser mit Deckel gründlich reinigen und in einem großen Topf mit Wasser etwa 5 Minuten auskochen oder 30 Minuten in den 100 Grad heißen Backofen oder Dampfgarer geben und so sterilisieren. Die Gläser bis zur Verwendung mit einem sauberen Tuch abdecken.

2. Die Limetten heiß abspülen, trocken reiben und die Schale fein abreiben. Dann die weiße Haut mit einem scharfen Messer von oben nach unten abschneiden und die Filets mit einem spitzen Messer rechts und links an den Häutchen lösen. Den Saft dabei auffangen. Restlichen Saft aus den Limettenresten mit der Hand herauspressen. Die Limettenfilets klein schneiden. Den Ingwer schälen und sehr fein würfeln oder reiben.

3. Ingwer, Limettensaft, Limettenfilets und Limettenschale in einen Messbecher geben und mit Wasser auf 250 ml auffüllen. Alles zum Kochen bringen, 1 Minute sprudelnd kochen lassen, den Gelierzucker dazugeben und noch weitere 3 Minuten sprudeln kochen lassen. Dann einen Klecks Gelee auf einen kalten Teller, der vorher 10 Minuten im Tiefkühler war, geben und prüfen, ob das Gelee fest wird. Wenn nicht, noch 1 Minuten kochen lassen.

4. Das Gelee randvoll in die vorbereiteten Gläser füllen, sofort fest verschließen und die Gläser auf den Deckel stellen. Wenn das Gelee halb fest ist, einmal das Glas drehen, dann verteilen sich die Stückchen schön.

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Blog-Event CLVIII – Kür mit Biss – Kürbisspätzle

Blog-Event CLVIII - Kür mit Biss (Einsendeschluss 15. November 2019)

Jenny von Jenny is baking ist in diesem Monat die Gastgeberin des Blog-Events Kür mit Biss im Kochtopf.

In meiner Kindheit gab es nie Kürbis, deshalb musste ich mich selbst ran tasten. Da es einigen aus meinem Dunstkreis genau so ging, habe ich in meinem Blog einen eigenen Tab für Kürbisrezepte angelegt.

In meiner Nähgruppe hat bei einem der letzten Treffen jemand von Kürbisspätzle erzählt. Da wir gerade auf einem Spätzletrip sind (da fehlen noch ein paar Rezepte), habe ich um das Rezept gebeten. Da sie nur ein Rezept für einen TM?? hatte, habe ich mich dann selbst auf die Suche gemacht und bin auf dieses Rezept bei der Für Sie fündig geworden, das ich als Grundlage genommen habe.

Ich hatte vom Kürbiseintopf noch Hokkaido übrig und habe daraus am gleichen Tag noch Kürbispüree gekocht, das sich in einem verschlossenen Glas problemlos ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren lies.

Insgesamt hatte ich ca. 350 g Püree, das ich mit 350 g Spätzlemehl, vier Eiern, Salz und Olivenöl zum Teig verarbeitet habe – meine Spätzle stelle ich immer mit dem Spätzleschwob von Kull her, den mir meine Tante geschenkt hat.

Wir haben die Spätzle zu dritt gegessen (es war reichlich für alle), nur mit geriebenem Pecorino bestreut. Mehr braucht es gar nicht.

Ich bin mal gespannt, was in anderen Küchen so für den Blog-Event gekocht bzw. gebacken wird. Ich bin mir sicher, dass das eine oder andere Rezept auf meiner Nachkochliste landen wird.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Kürbisspätzle
Kategorien: Nudeln, Spätzle, Kürbis, Vegetarisch
Menge: 4 Portionen

Zutaten

500 Gramm   Pürierter und gekochter Hokkaido
500 Gramm   Mehl (Dinkel oder Weizen)
1 Essl.   Salz
5     Eier
      Parmesan
      Olivenöl

Quelle

  Für Sie
  Erfasst *RK* 29.10.2019 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Für das Kürbispüree den Hokkaido waschen, entkernen (auch die harten Fasern entfernen) und mit Schale in grobe Würfel schneiden. In etwas Salzwasser weichkochen oder dampfgaren, anschließend fein pürieren und etwas abkühlen lassen.

Nun das Mehl mit dem Salz in einer Schüssel gut vermischen.

Anschließend die Eier und das Kürbispüree gründlich unterrühren.

Insgesamt sollten Sie rund fünf Minuten lang rühren und den Teig dann eine halbe Stunde ruhen lassen.

Wasser im Topf aufkochen und etwas Salz hinzugeben.

Mit dem Spätzlehobel kleine Teigportionen in das Wasser gleiten lassen. Spätzle, die oben schwimmen, sind gar – diese einfach mit einer Schaumkelle herausnehmen und kurz abtropfen lassen. Tipp: Sie können auch ein Spätzlesieb verwenden, viele finden es in der Anwendung ähnlich leicht. Es wird wie ein Deckel auf den Topfrand gelegt. Dann gibt man eine größere Menge Teig auf das Sieb und schabt es anschließend mit dem Schaber durch die Löcher. Geübte schaben Spätzle potionsweise direkt vom Brett.

Die fertigen Spätzle mit etwas Olivenöl beträufeln und zum Servieren mit frischem Parmesan bestreuen.

Tipps: Damit die Spätzle später bissfest sind, sollte der Teig die Konsistenz eines zähen Rührkuchens oder Hefeteigs haben. Man kennt es auch von Letzterem: Der Spätzleteig muss beim Rühren Blasen werfen! Wenn der Teig also zu flüssig ist, etwas Mehl nachgeben. Und: Wie bei Knödeln sinken die Spätzle zuerst auf den Topfboden. Wenn sie gar, sind kommen sie an die Oberfläche – dann bitte sofort aus dem Wasser nehmen. Zur Weiterverarbeitung abschrecken oder zum sofortigen Verzehr zugedeckt warm stellen.

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Blog-Event-Erdäpfelliebe: Kartoffel-Marsala-Curry

Erdäpfelliebe

Erdäpfel-Liebe ist ein gemeinsamer Blogevent von Giftigeblonde und the Apricot Lady.

Ich musste aufgrund der Küchenrenovierung alle Kochbücher in die Hand nehmen und in einen viele Kartons verpacken und ich war überrascht, was ich da alles noch habe und ein bißchen traurig, weil ich gar nicht mehr so viel aus Kochbüchern koche, sondern mehr im Netz nach Rezepten suche. Das möchte ich wieder ändern.

Für den Erdäpfelliebe Event habe ich das GU-Kochbuch Kartoffeln zur Hand genommen und einige Rezepte kamen in die engere Auswahl. Für den Event habe ich mich für das Kartoffel-Marsala-Curry entschieden, da ich das in meiner ‚Vor-Blog-Zeit‘ – also vor 2005 – schon öfter mal gekocht hatte und dann völlig aus den Augen verloren habe. By the way, das Kochbuch ist von 1997.

Ich habe mich auch für dieses Rezept entschieden, da es zum einen sehr lecker ist, zum anderen, um mal zu zeigen, dass auch völlig andere Geschmackserlebnisse durch die Wahl der Gewürze möglich sind.

Ich bin schon sehr gespannt auf die anderen Beiträge und freue mich schon auf viele verschiedene, neue Kartoffelinspirationen.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Kartoffel-Masala-Curry
Kategorien: Kartoffeln, Vegetarisch
Menge: 4 Portionen

Zutaten

2 Essl.   Frisch geriebene Kokosnuss (ersatzweise Kokosraspel)
1 kg   Festkochende Kartoffeln
1 groß.   Zwiebel
2     Frische grüne Chilischoten
3     Frühlingszwiebeln
1 Teel.   Kurkuma
      Salz
1 Stück   Frischer Ingwer (etwa 2 cm)
2 Teel.   Graham masala
1 Essl.   Öl
1 Teel.   Schwarze Senfkörner
1 Bund   Frischer Koriander

Quelle

  Kartoffeln – die GU Küchenbibliothek
  Seite 56
  Erfasst *RK* 22.10.2019 von
  Katja Brenner

Zubereitung

1. Die Kokosraspel in einer trockenen Pfanne bei mittlerer Hitze unter Rühren goldbraun rösten.

2. Die Kartoffeln schälen, waschen und in Würfel schneiden. Die Zwiebeln schälen und fein hacken, die Chilischoten putzen, entkernen, waschen und winzig klein würfeln. Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen, in feine Ringe schneiden.

3. Kartoffeln, Zwiebel, Kurkuma, Salz und Chillie in einen Topf geben, knapp mit Wasser bedecken, aufkochen lassen und zugedeckt bei mittlerer Hitze in 8 Min. halbweich garen.

4. Inzwischen den Ingwer schälen und fein reiben, mit den Kokosraspeln und dem Graham masala gut vermischen. Zu den Kartoffeln geben und diese in weiteren 8 Minuten bißfest kochen.

5. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Senfkörner darin anrösten, bis sie duften. Die Frühlingszwiebeln 3 min mitdünsten, unter das Curry rühren. Mit Salz abschmecken. Koriander waschen, abzupfen und hacken, zum Schluss aufstreuen.

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Blog-Event CLVII – Äpfel Herzhaft & Süß – Veganer Apfelkuchen mit Zimtstreuseln

Blog-Event CLVII - Äpfel (Einsendeschluss 15. Oktober 2019)

Der Blogevent in diesem Monat ist eine Zusammenarbeit zwischen Zorra vom Kochtopf und Volker von volkermampft.

Mein Beitrag ist ein veganer Apfelkuchen mit Zimtstreuseln. Wir sind keine Veganer, aber mein Bruder ist seit vielen Jahren einer. Wenn wir dann zur Kaffeetafel rufen, dann erwartet er gar nicht, dass wir auf ihn Rücksicht nehmen, sondern bringt meist einen trockenen Kuchen im Weckglas mit, den er aber nicht selber backt, sondern kauft. Da wir immer Mitleid haben – genau wie zu Kindergartenzeiten mit den Allergiekindern – für sie haben wir auch immer so gebacken, dass sie die Muffins mitessen konnten und nicht die immer gleich verpackten Kekse von zuhause essen mussten.

Zurück zu meinem Bruder. Meine Tochter schaut dann nach Rezepten, die vegan sind, aber nicht so vegan aussehen. Wir haben nämlich einen Onkel, der kann dem veganen Kuchen schon ansehen, dass er ihm nicht schmeckt. Wir tricksen ihn dann immer mal aus, in dem mein Bruder erstmal nichts isst, mein Onkel den Kuchen probiert und lobt und dann isst ihn mein Bruder 😉 . Das würde bei diesem Apfelkuchen, den meine Tochter auf der Homepage von lecker.de gefunden hat auch funktionieren.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Veganer Apfelkuchen mit Zimtstreuseln
Kategorien: Kuchen, Apfel, Vegan
Menge: 26 Cm

Zutaten

H TEIG
45 Gramm   Puderzucker
230 Gramm   Mehl
150 Gramm   Weiche Margarine
1 Prise   Salz
H FÜLLUNG
5     Äpfel (Katja: gelber Edel)
25 Gramm   Brauner Zucker
350 Gramm   Apfelmus (Katja: selbstgemacht aus 2 Elstar und 2 Rubinette und 10% des Gewichtes Wasser)
H STREUSEL
130 Gramm   Zucker
130 Gramm   Weiche Margarine
200 Gramm   Mehl
2 Teel.   Zimt
H SONST
      Fett
      Springform Ø 26 cm Durchmesser

Quelle

  lecker.de
  Erfasst *RK* 15.04.2019 von
  Katja Brenner

Zubereitung

1. Puderzucker, 230 g Mehl, 150 g Margarine und Salz mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verkneten.

Teig in eine gefettete, mit Mehl ausgestäubte Springform (26 cm Ø) drücken und dabei einen ca. 8 cm hohen Rand formen.

2. Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse herausschneiden und Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Äpfel, braunen Zucker und Apfelmus vermengen, auf dem Teigboden verteilen.

3. Zucker, 130 g Fett, 200 g Mehl und Zimt zu einem Streuselteig vermengen. Streusel auf den Äpfeln verteilen.

Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: s. Hersteller) ca. 50 Minuten backen.

Herausnehmen, auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und aus der Form lösen.

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Blog-Event: Langsam kocht besser

Blogevent 10 Jahre Crockyblog

Dem Crocky-Blog und Küchenlatein habe ich es zu verdanken, dass ich über die Anschaffung eines Slowcookers nachgedacht habe und mir dann (Anfang 2011) auch einen 3,5 l Slowcooker gekauft habe.

An meinem Slowcooker schätze ich, dass ich ihn befüllen und dann in Ruhe lassen kann und er kocht mir ein leckeres Essen. Da bei uns mittags warm gekocht wird, wird der Slowcooker am Abend vorher befüllt und dann per Zeitschaltuhr frühmorgens gestartet.

Für mich ist der Slowcooker eher ein Kochgerät für den Winter und meist gibt es bei mir Suppen, Eintöpfe, Currys oder Stews.

Die meist gekochten Rezepte sind auf jeden Fall das Ragu Bolognese, die Tomatensuppe und das Chili con Carne, die auch gerne mal auf Vorrat auf diese Weise vorgekocht werden.

Viele Rezepte hier auf dem Blog sind aus den Blogs und Kochbüchern von Gaby und Ulrike. Anfangs hatte ich auch im weltweiten Netz gesucht, aber die amerikanischen Rezepte, waren meist aus irgendwelchen (Halb)Fertigprodukten zusammengerührt. Mittlerweile findet man auch viele englischsprachige Rezepte, die unter dem Motto ‚Slowcooker from scratch‘ zubereitet werden. Fündig werde ich meist über Pinterest.

Zum ZEHNTEN Blog Geburtstag des Crocky-Blogs gibt es einen Süßkartoffel-Hühnchen-Quinoa-Eintopf (Chelsea’s messy apron).

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Süßkartoffel-Hühnchen-Quinoa Eintopf
Kategorien: Crockpot, Slowcooker, Suppe, Eintopf, Fleisch
Menge: 3 ,5 l

Zutaten

600 Gramm   Hühnerbrust
175 Gramm   Quinoa
600 Gramm   Süßkartoffeln
1 Dose   Schwarze Bohnen
1 Dose   Stückige Tomaten
1 groß.   Knoblauchzehe, fein gewürfelt
1 1/4 Ltr.   Hühnerbrühe (instant)
      Chilipulver
      Cayennepfeffer
      Gemahlener Kreuzkümmel
      Pfeffer a.d.M
      Salz
      Petersilie nach Belieben

Quelle

  frei nach: Chelseasmessyapron.com
  Erfasst *RK* 05.10.2016 von
  Katja Brenner

Zubereitung

1. Den Slowcooker mit Antihaftspray einsprühen. Das Fett von den Hühnerbrüsten entfernen und zusammen mit dem abgespülten Quinoa in den Slowcooker legen.

2. Die Süßkartoffeln schälen und in kleine Würfel (max. 1cm) schneiden und ebenfalls in den Slowcooker geben.

3. Die schwarzen Bohnen abgießen, abspülen und zugeben. Die Tomatenstücke, die Knoblauchwürfel, die Gewürze und die (heiße)Hühnerbrühe ebenfalls zugeben.

4. Fünf Stunden auf ‚high‘ kochen. (Laut Originalrezept 3 bis 5 Stunden).

5. Das Hühnerfleisch aus dem Slowcooker nehmen und mit zwei Gabeln auseinander rupfen. Zurück in den Topf geben und alles gut vermischen.

6. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und – nach Belieben – mit frischer, gehackter Petersilie servieren.

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Garten-Koch-Event März: Spinat – die Zweite

Garten-Koch-Event März 2014: Spinat [31.03.2014]

Hier kommt ein weitere Beitrag zum Garten-Koch-Event Spinat. Dieses Mal spielt der Spinat nur eine untergeordnete Rolle.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Blattspinat-Risotto
Kategorien: Reis, Risotto, Spinat
Menge: 4 Personen

Zutaten

300 Gramm   Arborio
1     Rote Paprikaschote
1 Essl.   Aivar (Optional)
2 Essl.   Olivenöl
100 ml   Weißwein
875 ml   Gemüsebrühe
50 Gramm   Blattspinat
75 Gramm   Geriebenen Parmesankäse
3 Essl.   Olivenöl
4 Essl.   Schlagsahne
      Salz und Pfeffer

Quelle

  modifiziert nach:
  BioMomente Rezept vom 01.11.2007
  Von BIOSpitzenköchin Gabi Kurz
  Erfasst *RK* 08.11.2007 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Die Paprikaschote zunächst in heißem Wasser garen (ca. 10 min) und anschließend mit 1 EL Aivar mit einem Pürierstab zerkleinern.

2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Den Reis dazugeben und dünsten bis er leicht glasig ist.

Das Paprikapüree und den Aivar zugeben und kurz mit erhitzen.

Dann mit dem Weißwein ablöschen und den Weißwein einkochen lassen. Danach die Gemüsebrühe schöpfkellenweise zugeben und unter Rühren einkochen lassen, bis der Reis gar ist. Den Rundkorn- und

Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, den Blattspinat anschwitzen.

Vor dem Servieren die Pfanne vom Herd ziehen und die Schlagsahne und den Parmesan mit dem Reis vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den Blattspinat auf dem Risotto verteilen.

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Garten-Koch-Event März: Spinat

Garten-Koch-Event März 2014: Spinat [31.03.2014]

Spinat ist ja genau mein Thema. Als Kind habe ich ihn verschmäht und heute kann ich an frischem Spinat nicht vorbeigehen. Wobei man auch dazusagen muss, dass ich als Kind nicht wusste, wie frischer Spinat aussieht, weil es bei uns immer die Blub-Variante gab.

Eine Linksammlung aller Spinatrezepte meines Blogs gibt es hier.

Für den Blogevent habe ich mich für eine Spinatcremesuppe mit blauen Kartoffelchips entschieden, da ich auch im Margarete (beim 1. Rhein-Main-Foodbloggertreffen) eine Suppe mit blauen Kartoffelchips gegessen habe. Leider gab es im Dorf keine blauen Kartoffeln und so mussten wir mit normalen Kartoffeln vorlieb nehmen.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Spinatcremesuppe mit blauen Kartoffelchips
Kategorien: Suppe, Spinat
Menge: 4 Portionen

Zutaten

H FÜR DIE SPINATCREMESUPPE
50 Gramm   Zwiebeln
1     Knoblauchzehe
100 Gramm   Petersilienwurzel (alternativ: Pastinaken oder Kartoffeln)
800 ml   Gemüsebrühe
350 Gramm   Frischer Blattspinat
      Olivenöl
      Agavensirup
      Muskatnuss
      Salz
      Pfeffer (schwarz)
H FÜR DIE KARTOFFELCHIPS
100 Gramm   Blaue Kartoffeln
      Olivenöl zum Frittieren
      Salz

Quelle

  BioMomente Rezept vom 16.01.2014
  von BioSpitzenkoch Harald Hoppe
  Erfasst *RK* 17.01.2014 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Zwiebeln, Knoblauch und Petersilienwurzel in Olivenöl anbraten, Blattspinatstengel hinzufügen und mit Gemüsebrühe aufgießen. Zehn Minuten köcheln und im Standmixer pürieren. Rohen Blattspinat hinzufügen und zusammen pürieren. Mit Agavensirup, Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwa 2 bis 3 Esslöffeln kaltem Olivenöl im Standmixer aufmontieren.

Kartoffeln schälen und mit Sparschäler dünne Scheiben abschneiden. In der Pfanne in heißem Olivenöl frittieren.

Suppe in Teller verteilen und mit den blauen Kartoffelchips dekorieren.

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Ich backs mir: New York Cheesecake

ichbacksmir

Ich hatte mir vorgenommen jeden Monat mitzubacken und dann im zweiten Monat schon das: Käsekuchen.

Ich hasse Käsekuchen. Ich backe oft Käsekuchen, weil ja überall zu gunsten der Klassenkasse/Jugendkasse/Abteilungskasse Kuchen verkauft wird und mittlerweile jeder froh ist, wenn mal was kommt, dass nicht mit Dr. O aus Bielefeld gebacken wurde.
Also gibt es von mir meist einen schnellen Käsekuchen mit einem Keksboden. Nur der ist schon verbloggt. Auch andere Käsekuchenvariaten mit eine niedrigen Käsekuchenanteil sind schon verbloggt (die Links hänge ich unten an).

Also habe ich mir überlegt, dass ich ja schon lange mal neugierig auf einen amerikanischen Käsekuchen war. Die Wahl fiel auf den New York Cheesecake. Im Gegensatz zu Quark und Frischkäse wird hier mit Frischkäse und saurer Sahen gearbeitet. Leider hat die Sache mit der Himbeerkonfitüre nicht wirklich geklappt und verbrannt habe ich mich auch noch, als ich den Kuchen aus dem Wasserbad gehoben habe. Aber für einen Käsekuchen war er dann doch ganz lecker.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: New Yorker Cheesecake
Kategorien: Backen, USA
Menge: 12 Stücke

Zutaten

150 Gramm   Zwieback
60 Gramm   Butter
400 Gramm   Doppelrahmfrischkäse
600 Gramm   Saure Sahne
150 Gramm   Zucker
1 Essl.   Speisestärke
3     Eier (Kl. M)
250 Gramm   Himbeerkonfitüre

Quelle

  essen&trinken Für jeden Tag, Heft 4/2011
  Erfasst *RK* 05.02.2012 von
  T. S.

Zubereitung

Ihre Geschmacksnerven werden es Ihnen danken: Bröseliger Zwiebackboden im Zusammenspiel mit cremigem Belag schmeckt einzigartig

1. Zwieback in der Küchenmaschine fein mahlen. Butter zerlassen, mit dem Zwieback mischen und auf dem Boden einer gefetteten Springform (26 cm Ø) verteilen. Mit dem Boden eines Trinkglases festdücken.

2. Im heißen Ofen bei 180 Grad auf dem Rost in der Ofenmitte 10 Min. backen (Umluft nicht empfehlenswert). Boden in der Form auf einem Rost abkühlen lassen.

3. Form abdichten. Frischkäse, saure Sahne, Zucker, Stärke und Eier verrühren und in die Form geben. 150 g glatt gerührte Konfitüre mit einem Löffel ringförmig auf der Käsemasse verteilen. Mit einem Hölzchen durchziehen, um den Kuchen zu marmorieren.

4. Springform in das tiefe Blech des Ofens stellen. So viel kochend heißes Wasser zugießen, dass die Form 1-2 cm hoch im Wasser steht. Kuchen in der Ofenmitte 45 Min. backen.

5. Form aus dem Wasserbad nehmen und auf einem Rost abkühlen lassen. Kuchen abgedeckt mind. 5 Std. (besser über Nacht) kalt stellen. Restliche Konfitüre vor dem Anschneiden auf dem Kuchen verteilen.

* Zubereitungszeit: 30 Minuten (plus Back- und Kühlzeiten)
* Pro Stück: 8 g E, 25 g F, 38 g KH = 418 kcal (1750 kJ)

FORM ABDICHTEN

Hier darf der Kuchen baden: die Form sorgfältig mit Alufolie abdichten, bevor es ins heiße Wasserbad in den Ofen geht.

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Käsekuchen im Blog:
Käsekuchen ohne Boden
Mohn-Käsekuchen (Hannes Weber)
Quarkkuchen mit Mohn
Cheesecake mit Erdbeeren und Limette

Garten-Koch-Event November: Süßkartoffel

Garten-Koch-Event November 2013: Süßkartoffel [30.11.2013]

Wir essen Süßkartoffeln sehr gerne, aber die Transportwege schrecken mich immer etwas ab. Im Hoflädchen gibt es sie auch nicht immer, aber dieses Mal hatte ich Glück.

Es gibt ein leckeres Süßkartoffel-Curry. Die Bohnen sind TK-Ware, obwohl es auch frische Buschbohnen gegeben hätte, aber da der Tiefkühler dringend abgetaut werde muss, ging es den TK-Bohnen an der Kragen.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Süßkartoffel-Curry
Kategorien: Curry, Gemüse, Vegetarisch, Süßkartoffel
Menge: 2 Personen

Süßkartoffel-Curry

Zutaten

1     Zwiebel
1     Knoblauchzehe
30 Gramm   Ingwer, frisch
1/2     Chilischote, rot
500 Gramm   Süßkartoffel
1 Essl.   Butterschmalz
1 Teel.   Curry-Pulver, mild
1/2 Teel.   Kumin, gemahlen
400 ml   Gemüsebrühe
250 Gramm   TK-Bohnen
1 Essl.   Rosinen
      Limettensaft
2 Essl.   Koriandergrün, gehackt
150 Gramm   Joghurt

Quelle

  essen&trinken
  Für jeden Tag 11/2010
  Seite 34
  Erfasst *RK* 31.12.2011 von
  Katja Brenner

Zubereitung

1. 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 30 g frischen Ingwer und 1/2 rote Chilischote fein würfeln. 500 g Süßkartoffeln schälen und in 2 cm große Würfel schneiden.

2. 1 EL Butterschmalz in einem Topf erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und Chili 2 min darin dünsten. Süßkartoffeln zugeben und 2 min mitdünsten.

3. 1 TL mildes Currypulver und 1/2 TL gemahlenen Kumin zugeben und kurz mitrösten. 400 ml Gemüsebrühe zugießen, aufkochen und alles zugedeckt 12 min garen. 250 g TK-Bohnen und 1 EL Rosinen untermischen und 5 min mitgaren.

4. Das Curry mit Salz und einigen Spritzern Limettensaft abschmecken, mit 2 EL gehacktem Koriandergrün bestreuen und mit 150 g Joghurt servieren.

Dazu paßt Bulgur mit Cashewkernen.
Katja: Basmati-Reis

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