Rettertüte KW 46

Zugegeben, im Sommer sind die Tüten bunter, aber Kartoffeln gehen bei uns immer.

Rettertüte KW46

Diese Woche
Kartoffeln, da gibt es demnächst mal wieder Auflauf oder Gratin
Schwarzwurzeln sind da eher eine Herausforderung
Stangensellerie, der kam in die Suppe
Spinat, der kam gleich am nächsten Tag mit auf die Pizza
Äpfel, die kamen in den Obstkort

Rettertüte KW 45

Mittlerweile sind die Rettertüten schon so beliebt, dass diese sehr schnell vergriffen sind. Wenn ich eine Tüte möchte, dann versuche ich mir eine zu reservieren. Ich finde es toll, dass diese Idee so viel Anklang gefunden hat.

Dies war der Inhalt der Tüte aus der letzten Woche:

Rettertüte KW45

Stangesellerie
eine gelbe Zucchini
kleine Kartoffeln
Äpfel
Clementinen
Bundmöhren

Das Obst kam in den Obstkorb und wurden zügig gegessen
Die Kartoffeln gab es als Kartoffelwedges
Die Gemüse landeten in meinem geliebten Hachis Parmentier.

Rettertüte KW 44

Ich habe über den Sommer über immer mal wieder Rettungstüten gekauft und verkocht, aber oft nicht dokumentiert.

Dies ist jetzt die Rettungstüte der KW 44.

Rettertüte KW 44

Darin enthalten waren
Chicoree
Fenchel
Frühlingszwiebeln
Rote Zwiebeln
Kartoffeln
Kräuterseitlinge

Der Chicoree und der Fenchel kamen in die Hasen-Futterkiste.

Die Frühlingszwiebeln, roten Zwiebeln und die Kartoffeln kamen alle in eine Rösti-Lauch-Quiche. Kartoffeln, Eier und Reibekäse (portionsweise eingefroren) sind immer vorhanden.

Dazu gab es einen Tomatensalat und gebratene Kräuterseitlinge.

Koch mein Rezept – Kaffeebohne zu Gast bei Rezepte Silkeswelt – Ramen-Bowl

Blogger Aktion "Koch mein Rezept - der große Rezepttausch" von @volkermampft

Koch mein Rezept unter der Leitung von volker mampft geht in die nächste Runde.

Auch dieses Mal durfte ich im Rahmen von Koch mein Rezept einen – für mich neuen – Blog kennenlernen. Ich war zu Besuch bei Rezepte Silkes Welt. Silke kocht, bäckt und bloggt darüber schon seit 2014, aber bisher haben sich unsere Wege noch nie gekreuzt.

Neben ihrem Kochblog Rezepte Silkeswelt hat sie auch noch einen Backblog andersbacken auf dem ihr unzählige glutenfreie und weizenfreie Rezepte. Silke bloggt aber nicht nur, sondern sie dreht auch Zubereitungsvideos. Silke und ihr Mann haben Studio für Produktfotographie und ihre Fotos sehen super aus. (Ich glaube, das wird mein Dauerthema. Ich bin leider zu hungrig und ungeduldig).

Ich habe mich durch die Rezepte geklickt und habe zuerst den Zimtschneckenkuchen mit Zwedschgen ausprobiert. Leider wollte die Hefe nicht so recht, aber der Kuchen war sehr lecker und hat es auf kein Foto geschafft.

Beim Stöbern in den zahlreichen Rezepten bin ich dann bei der Ramen-Bowl hängen geblieben. Wir essen gerne und oft Ramen, da diese so einfach und schnell in der Zubereitung sind. Bei uns gibt es oft eine erdnussbasierte Brühe und am liebsten die frischen Ramen oder Udon Nudeln.

Die Bowl gab es sogar zwei Mal – so gut hat sie uns geschmeckt. Silke verwendet in ihrem Rezept Pilze, Lauch, Pak Choi und Wirsing.
Beim ersten Mal haben wir alles möglichen Gemüse aus dem Kühlschrank (bzw. der Rettungstüte) verwendet – u.a. Brokkoli, Paprika, Lauch und Wirsing. Beim zweiten Mal haben wir Champions, Lauch und Spitzkohl verwendet (dessen Reste dann ein leckerer Krautsalat wurden). Ich habe mich auch mal wieder an pochierten Eiern probiert, das sollte ich mal öfter üben.

Liebe Silke, es war mir ein Vergnügen. Ich werde regelmäßig bei Dir vorbei schauen und sicher noch das eine oder andere Rezept nachkochen bzw. – backen.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Ramen-Bowl
Kategorien: Suppe, Ramen, Vegetarisch, Ei
Menge: 2 Portionen

Zutaten

1 Ltr.   Gemüsebrühe (selbstgemacht oder gekörnt)
125 Gramm   Mie-Nudeln (oder auch Udon Nudeln)
1 klein.   Pak Choi
2-3 Stücke   Austernpilze / Champions
2 Stücke   Eier optional
1/4 klein.   Wirsing
1/2 Stange   Lauch
1 Teel.   Misopaste hell
      Salz/ Pfeffer /Pflanzenöl

Quelle

  Rezepte SilkesWelt
  Erfasst *RK* 01.10.2024 von
  Katja Brenner

Zubereitung

1. Als erstes werden die Gemüsesorten geschnibbelt. Dazu putze ich den Lauch unter fliesendes Wasser und schneide ihn in Ringe. Den Wirsing in ganz dünne Streifen. Den Pack Choi halbieren und in Spalten schneiden. Die Pilze halbieren falls sie zu groß sind.

2. Die Gemüsebrühe aufkochen und die Nudeln nach Packungsanweisung in der Gemüsebrühe gar ziehen lassen. Die Misopaste mit in die Gemüsebrühe einrühren.

3. Das Öl in eine Pfanne geben und erhitzen als erstes den Wirsing in der Pfanne garen. Dann den Lauch und bei dem Pack Choi darauf achten dass er nicht zu heiß gebraten wird. Sonst werden die Blätter schnell zu dunkel.

4. Zum Schluß die Pilze garen. Ich gebe jedes Gemüse separat in eine Schüssel und schon geht es ans anrichten.

5. Die Gemüsebrühe mit Salz / Pfeffer abschmecken und in eine große Bowl zusammen mit den Nudeln füllen. Die Gemüsesorten dazu drapieren und wenn gewünscht zum Schluß das typische pochierte Ei mit dazu geben.

Ei pochieren

1. Dazu einen großen Topf mit Wasser aufsetzen. 4-5 EL Essig hinein geben und zum kochen bringen. Das Ei in ein Glas oder eine Tasse aufschlagen und hinein geben.

2. Wenn das Wasser zu kochen beginnt, mit einem Schneebesen kreisförmig rühren bis ein Strudel in der Mitte des Topfes entsteht in diesen Strudel das Ei hinein geben und 1-2 Minuten (je nach Größe vom Ei) stocken lassen. Den Herd auf kleinster Stufe stellen oder sogar ganz aus machen.

3. Nach der Zeit das Ei vorsichtig mit einer Schöpfkelle herausnehmen.

4. Fertig

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Rettungstüte KW14

Letzte Woche gab es keine Rettungstüten. Das war nicht so schlimm, denn der Speiseplan war durchgetaktet und ich war nicht sehr flexibel.

Diese Woche gab es:

Foto von Rettungstüte KW 14

eine große Tüte losen Spinat (wird wahrscheinlich eingefroren)
einen Salat, der in die Hasenfutterkiste wandert
ein Bund Radieschen, die gibt es fein gerieben als Rohkost zum Mittagessen. Wenn die Blätter frisch sind, dann kann man diese hervorragend zu Pesto verarbeiten – unser Hase liebt sie und deshalb kommen die Blätter auch in die Futterkiste
eine Gurke – die gibt es ebenfalls als Salatbeilage zum Mittagessen
ein handvoll Cocktailtomaten. Da es noch einen Heferest gibt, der zu eine Pizza-Twister-Bread wird, kommen die Tomaten ebenfalls ins Twister-Bread
einen Fenchel. Dieser wird kurz angebraten und mit Parmesan zur Beilage.

Rettungstüte KW12

Letzte Woche habe ich mir wieder eine Rettungstüte mitgenommen:

Rettungstüte KW12

Der Inhalt war:
ein Salat, der mit dem Kohlrabi in die Hasen-Futterkiste kam
Radieschen, die es gerieben zu einem Mittagessen dazu gab
eine Handvoll Buschbohnen, die habe ich geputzt und gewaschen eingefroren, da gibt es nächste Woche Tagliatelle Genovese von Jamie Oliver
ein Bund Frühlingszwiebeln, die wurden bei einer Tomaten-Spinat-Pasta-Sauce mitverwertet
die Paprika liegt im Gemüsefach
die rote Zwiebel bei den Zwiebeln
und die Äpfel im Obstkorb. Hier war nur einer angedrückt.

Rettungstüte KW10

Heute gibt es wieder eine Restetüte aus dem Hofladen – obwohl ja Rettungstüte besser klingt.

Inhalt Rettungstüte

Es war fast ein Kilo Äpfel dabei, die etwas verschrumpelt waren. Diese habe ich gleich zu Apfelmus verkocht. Es wurden zwei große Gläser und das gibt es nächste Woche zum Kaiserschmarrn. Die Mandarinen kamen in den Obstkorb.

Aus dem Bärlauch wurde ein leckeres Pesto mit Cashews und Parmensan. Und aus den Radieschen gab es Rohkost. Der Salat und der Kohlrabi kamen in die Hasen-Futterkiste.

Für die Gemüse ist zur Zeit meine Lieblingsverwendung das Hachis Parmentier, das ich im Rahmen von Koch mein Rezept bei Bistro Global für mich entdeckt habe. Das stand aber erst für Sonntag auf dem Programm und das hätte das Gemüse bis dahin nicht geschafft.

Die Avocado wurde ein Dip zu Ofenkartoffeln, die Zucchini wanderte in ein anderes Gericht, das ich demnächst verbloggen werde, die Aubergine am Samstag dann nicht mehr zu retten.

Ich freue mich, dass die Lebensmittel nicht weggeworfen werden müssen und ich etwas herausgefordert werde, alle gut zu verwerten.

Gibt es bei Euch auch Rettungstüten? Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht? Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen.

Veggie-Tag: Veganer Bauerntopf

Ich möchte in diesem Jahr nicht nur sehr viel vegetarisch, sondern auch vegan kochen. Dazu habe ich mich auf einigen Blogs, auf denen vegan gekocht wird, umgeschaut.

Ich persönlich kann mit Fleischersatzprodukten nicht wirklich etwas anfangen. Viele vegane Gerichte werden mit Kichererbsen oder Linsen hergestellt, aber die mag meine Tochter nicht so gerne. Beim Surfen bin ich dann bei Zucker&Jagdwurst auf den veganen Bauerntopf gestoßen, der mit Veggie-Hack hergestellt wird und sehr ansprechend aussieht.

Ich bin mit der Zubereitung des Veggie-Hacks leider nicht so gut klar gekommen (gibt es da Qualitätsunterschiede?) und es hat ordentlich am Topfboden geklebt. Der Eintopf war sehr lecker und wir werden sicher ausprobieren, wie er ohne Veggie-Hack schmeckt. Die vegane Creme fraiche habe ich im Dorfsupermarkt nicht bekommen – braucht es auch nicht.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Veganer Bauerntopf
Kategorien: Eintopf, Suppe, Gemüse, Vegan
Menge: 4 bis 6 Portionen

Zutaten

H FÜR DEN EINTOPF
750 Gramm   Mehligkochende Kartoffeln
2     Rote Paprikaschoten
3-4     Karotten
200 Gramm   Lauch
2     Zwiebeln
2     Knoblauchzehen
500 Gramm   Veganes Hack
2 Essl.   Edelsüßes Paprikapulver
1 Teel.   Rosenscharfes Paprikapulver
2-3 Essl.   Tomatenmark
600 ml   Gemüsebrühe
200 Gramm   Passierte Tomaten
1/2 Teel.   Muskat
1/2 Teel.   Majoran
1/2 Teel.   Thymian
      Pflanzenöl
      Salz
      Pfeffer
H ZUM SERVIEREN
      Petersilie
      Vegane Crème fraîche

Quelle

  Zucker & Jagdwurst
  Erfasst *RK* 01.01.2024 von
  Katja Brenner

Zubereitung

1. Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Paprikaschoten in Streifen und Karotten und Lauch in Ringe schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln.

2. Pflanzenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze erwärmen. Zuerst die Kartoffelstücke und das Hack anbraten, bis beides leicht braun wird. Zwiebelwürfel dazugeben und ca. 2-3 Minuten anschwitzen, bis sie glasig sind. Danach Knoblauch dazugeben und ca. 2 Minuten weiterbraten. Nun das restliche Gemüse bis auf die Paprika hinzugeben und für 5-10 Minuten gut anbraten.

3. Paprikapulver, Tomatenmark und Paprikastreifen hinzugeben und noch mal 2-3 Minuten anbraten. Nun Gemüsebrühe und passierte Tomaten hinzugeben und den Eintopf etwa 10-15 Minuten auf mittlerer Hitze köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.

4. Den Eintopf mit Salz, Pfeffer, Muskat, Majoran, Thymian und veganer Crème fraîche abschmecken und mit frischer Petersilie servieren.

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Veggie-Tag: Hachis Parmentier vegetarisch

Ich bin von Anfang an bei Koch mein Rezept dabei. Mir fällt es meist sehr schwer, mich für ein Rezept zu entscheiden. Meist koche ich dann mehrere Gerichte und verblogge eines und weitere Rezepte kommen auf die Nachkochliste.

So war das auch, als ich für Bistro Global gekocht habe. Das vegetarische Hachis Parmentier kam auf die Nachkochliste und wurde im Januar nachgekocht.

Welch ein tolles Rezept.

Fein-sahniger Kartoffelbrei werden mit kräftigem Käse und Wurzelgemüsewürfeln in einer Auflaufform geschichtet. So einfach und so wunderbar lecker.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Hachis Parmentier vegetarisch
Kategorien: Auflauf, Kartoffeln, Gemüse, Vegetarisch
Menge: 4 Portionen

Zutaten

H KARTOFFELPÜREE
1 kg   Mehlig kochende Kartoffeln geschält und in
      — Salzwasser gegart
100 ml   Sahne
50 ml   Milch
0,2 Teel.   Muskat gemahlen
H GEMÜSEMISCHUNG
800 Gramm   Verschiedene Gemüsesorten (auf alle Fälle
      — sollten Zwiebeln, Knoblauch, Paprika und
      — Chili ausgewählt werden. in Mini-Quadrate
      — geschnitten, das fertige Gemüse sollte 800 g
      — schwer sein!
50 ml   Olivenöl
      Salz und Pfeffer zum Abschmecken
H FERTIGSTELLUNG
200 Gramm   Gruyere

Quelle

  Bistro Global, dd 22.11.2023
  Erfasst *RK* 07.01.2024 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Kartoffelpüree

1. Die weichgekochten Kartoffeln durch die Kartoffelpresse drücken und mit Sahne, Milch und Muskat zu einem dicken Brei mischen.

Gemüsemasse

1. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Gemüsestückchen darin anbraten.

2. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Fertigstellung

1. Die Auflaufform mit Fett ausstreichen und 1/3 der Kartoffelmasse einfüllen. 2. 1/4 des Käses darüberstreuen.

3. Nun die ganze Gemüsemasse einfüllen.

4. Die Hälfte des Käses unter das restliche Kartoffelpüree geben und dieses auf die Gemüsemasse streichen.

5. Mit 1/4 des Käses abschließen.

6. Im vorgeheizten Backofen bei 200° Umluft ca. 30 Minuten backen, bis der Auflauf goldgelb gebacken ist.

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Blogevent CCII – Suppenliebe – Graupeneintopf

Blog-Event CCII - Suppenliebe (Einsendeschluss 15. November 2023)

Felix von Reiseschmaus ist der Gastgeber des aktuellen Blogevents Suppenliebe bei Zorra im Kochtopf.

Das Thema Suppe bzw. Suppenliebe ruft laut meinen Namen. Ich bin ja ein bekennender Suppenkasper und habe sogar vor vielen Jahren mal versucht jede Woche eine neue Suppe zu kochen.

Im Winter gibt es bei uns mindestens einmal pro Woche eine Suppe. Bevorzugt aus dem Slowcooker, da ich das vor der Arbeit gut vorbereiten kann, nach der Arbeit ist die Suppe fertig und wenn meine Tochter dann eine Stunde später nach Hause kommt, kann sie auch noch davon essen.

Für den Blog-Event habe ich einen Graupeneintopf mitgebracht. Graupen ist eine Zutat, die ich aus meiner Kindheit gar nicht kenne und erst in den letzten Jahren als Suppeneinlage kennengelernt habe.

Für dieses Rezept braucht es noch Fenchel, (ein Gemüse, das ich sehr gerne esse) und Käse. Dies sind die Hauptzutaten für diesen leckeren, wärmenden Eintopf bei Schmuddelwetter.

Ich bin schon sehr auf die Zusammenfassung gespannt. Da sind sicher Inspirationen für den Speiseplan dabei.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: GRAUPENEINTOPF
Kategorien: Suppe, Eintopf, Graupen, Fenchel, Vegetarisch
Menge: 4 Portionen

Zutaten

2 klein.   Zwiebeln
2     Knoblauchzehen
1-2 Essl.   Butter
250 Gramm   Perlgraupen
100 ml   Weißwein
1 1/2 Ltr.   Gemüsebrühe, heiß
2     Fenchelknollen mit Grün (à ca. 400 g)
1 Bund   Petersilie, glatt
2 Teel.   Bio-Zitronenschale, fein abgerieben
4 Essl.   Hartkäse, ital., gerieben (z.B. Parmigiano reggiano)
      Salz
      Pfeffer

Quelle

  essen&trinken Für jeden Tag, Heft 11/2008
  Erfasst *RK* 09.11.2008 von
  T. S.

Zubereitung

1. Zwiebeln und 1 Knoblauchzehe fein würfeln und in zerlassener Butter 2-3 Min. glasig dünsten. Graupen zugeben und unter Rühren 2 Min. mitdünsten. Mit Weißwein ablöschen und mit Brühe auffüllen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze und unter gelegentlichem Rühren ca. 25 Min. garen.

2. Inzwischen Fenchel putzen, das zarte Grün beiseite legen. Knolle halbieren und vom Strunk befreien, dann den Fenchel in dünne Streifen schneiden. Zu den Graupen geben und weitere 10 Min. garen.

3. Petersilie, Fenchelgrün und 1 Knoblauchzehe fein hacken und mit Zitronenschale mischen. Käse in den Eintopf geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Mit der Petersilienmischung und grob gehacktem Fenchelgrün bestreut sofort servieren.

* Zubereitungszeit: 45 Minuten

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