Rettungstüte KW12

Letzte Woche habe ich mir wieder eine Rettungstüte mitgenommen:

Rettungstüte KW12

Der Inhalt war:
ein Salat, der mit dem Kohlrabi in die Hasen-Futterkiste kam
Radieschen, die es gerieben zu einem Mittagessen dazu gab
eine Handvoll Buschbohnen, die habe ich geputzt und gewaschen eingefroren, da gibt es nächste Woche Tagliatelle Genovese von Jamie Oliver
ein Bund Frühlingszwiebeln, die wurden bei einer Tomaten-Spinat-Pasta-Sauce mitverwertet
die Paprika liegt im Gemüsefach
die rote Zwiebel bei den Zwiebeln
und die Äpfel im Obstkorb. Hier war nur einer angedrückt.

Rettungstüte KW10

Heute gibt es wieder eine Restetüte aus dem Hofladen – obwohl ja Rettungstüte besser klingt.

Inhalt Rettungstüte

Es war fast ein Kilo Äpfel dabei, die etwas verschrumpelt waren. Diese habe ich gleich zu Apfelmus verkocht. Es wurden zwei große Gläser und das gibt es nächste Woche zum Kaiserschmarrn. Die Mandarinen kamen in den Obstkorb.

Aus dem Bärlauch wurde ein leckeres Pesto mit Cashews und Parmensan. Und aus den Radieschen gab es Rohkost. Der Salat und der Kohlrabi kamen in die Hasen-Futterkiste.

Für die Gemüse ist zur Zeit meine Lieblingsverwendung das Hachis Parmentier, das ich im Rahmen von Koch mein Rezept bei Bistro Global für mich entdeckt habe. Das stand aber erst für Sonntag auf dem Programm und das hätte das Gemüse bis dahin nicht geschafft.

Die Avocado wurde ein Dip zu Ofenkartoffeln, die Zucchini wanderte in ein anderes Gericht, das ich demnächst verbloggen werde, die Aubergine am Samstag dann nicht mehr zu retten.

Ich freue mich, dass die Lebensmittel nicht weggeworfen werden müssen und ich etwas herausgefordert werde, alle gut zu verwerten.

Gibt es bei Euch auch Rettungstüten? Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht? Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen.

Neues Jahr – neue Rezepte

Nachdem so viele einen Jahresrückblick auf ihrem Blog hatte, habe ich auch mal ein bisschen zurückgeblättert.
Dabei ist mir aufgefallen, dass ich gar nicht so viel gebloggt habe und wenn, dann hauptsächlich im Rahmen von Blog-Events.

Ich habe aufgrund von Personalengpässen viel gearbeitet und war oft froh, wenn ich etwas gesundes, leckeres, selbst gekochtes auf dem Tisch hatte, dass ich dann lieber gegessen habe, als auch noch ein ansprechendes Foto aufzunehmen. Aber das macht ja nichts.

Für 2024 habe ich ein paar ‚Vorsätze‘:
– viel besser planen und nicht erst Montags schnell einen Einkaufszettel zusammenschreiben, auf dem dann garantiert einmal Nudeln mit gekauftem Pesto steht
– so gut planen, dass keine Lebensmittel weggeworfen werden müssen
– hauptsächlich frisch kochen, auch wenn es schnelle Gerichte sind
– noch saisonaler und regionaler zu kochen
– öfter als bisher vegan zu kochen, bevorzugt ohne Fleischersatz
– Obst und Gemüse unverpackt im Hofladen kaufen
– meine Beträge zu den Blog-Events nicht immer am letzten Tag posten

Im Hofladen gibt es jetzt auch Reste-Tüten und beim letzten Mal habe ich eine davon mitgenommen. Obst und Gemüse sind in einer Papiertüte blickdickt verpackt und kosten 5 Euro.

So sah der Inhalt aus:

Reste Tüte

Die Birne, einer der Äpfel, die Mandarine und die Orange kommen in die Obstschale. Die Zwiebeln und eine Kartoffel kommen heute in den Auflauf. Der Kürbis und die anderen Kartoffeln kommen morgen in den anderen Auflauf. Die Äpfel werden entweder eine Miniportion Apfelmus oder sie kommen ins Müsli. Einen Teil des Kohlrabis hat mein Mann roh gegessen, der Hase bekommt auch ein Stück ab und über die Minze hat der Hase sich auch gefreut.

Habt ihr auch Vorsätze? Und ja, welche?

Veggie-Tag: Tagliatelle mit Spinatsoße

Zum heutigen Veggie-Tag gibt es Tagliatelle mit Spinatsoße.

Meine Tochter war in den Sommerferien im Feriencamp und kam danach mit dem Essenswunsch nach einer Spinatsoße nach Hause. Die RK-Suite hat dieses Rezept ausgespuckt.

Die Soße hat sehr lecker geschmeckt, aber leider ist es etwas schwierig das Gericht appetitlich zu fotografieren. (und irgendwie haben es die Pinienkerne wieder mal nicht aufs Foto geschafft).

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Tagliatelle mit Spinatsoße
Kategorien: Nudeln, Spinat, Vegetarisch
Menge: 4 Portionen

Zutaten

400 Gramm   Blattspinat
1     Zwiebel
1     Knoblauchzehe
2 Essl.   Olivenöl
150 ml   Milch
150 ml   Schlagsahne
1 Becher   Cremiger Frischkäse
      Salz
      Pfeffer a.d.M
      Geriebene Muskatnuss
500 Gramm   Tagliatelle
40 Gramm   Pinienkerne, geröstet
      Parmesan zum Bestreuen

Quelle

  Zettelwirtschaft
  Erfasst *RK* 03.06.2011 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Spinat putzen und gründlich waschen. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Beides in heißem Öl andünsten.

Spinat mit dem Abtropfwasser dazugeben und so lange garen, bis er zusammenfällt. Milch, Sahne und Frischkäse zum Spinat geben. Alles kurz aufkochen lassen und im Mixer oder mit dem Pürierstab zerkleinern. Soße mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Tagliatelle nach Packungsanweisung in reichlich kochendem Salzwasser al dente garen und in einem Sieb gut abtropfen lassen. Nudeln mit der Soße auf vier Tellern anrichten.

Mit Pinienkernen und geriebenem Parmesan bestreuen und sofort servieren.

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Rustikale Zwetschgengalette mit Mandelboden

Auf der Suche nach einem etwas anderen Zwetschgenkuchen bin ich letztes Jahr bei Marie, es schmeckt mir fündig geworden. Sie hatte eine Zwetschgengalette auf ihrem Blog und ich liebe ja in der Erdbeerzeit die Erdbeer-Galette.

Der Mürbeteig wird mit Dinkelmehl zubereitet und das war nicht ganz so geschmeidig, wie der Teig der Erdbeer-Galette. Was mir an der Erdbeer-Galette sonst noch so gut gefällt, ist, wie die Erdbeeren sich während des Backvorgangs dann in Kompott verwandeln. Das war bei den Zwetschgen leider nicht so, die Zwetschgen haben sich gut gehalten. Ich hatte Zwetschgen zum Backen gekauft. Vielleicht müsste ich sie kleiner schneiden…

Die Galette wird auf jeden Fall wieder geben. Sie ist wirklich mal etwas anderes und der Mürbeteig ist so lecker.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Rustikale Zwetschgen Galette mit Mandelboden
Kategorien: Kuchen, Zwetschgen, Herbst
Menge: 1 Rezept

Zutaten

H FÜR DEN TEIG
250 Gramm   Dinkelmehl Typ 630 oder Weizenmehl
50 Gramm   Gemahlene Mandeln
80 Gramm   Dunkler Rohrohrzucker
1     Ei
1     Pckl. Vanillezucker
1 Prise   Salz
150 Gramm   Sehr kalte Butter in Würfel geschnitten
H FÜR DEN BELAG
500 Gramm   Zwetschgen
3 Essl.   Gemahlene Mandeln
1 Essl.   Dunkler Rohrohrzucker
1 Prise   Zimt
H AUSSERDEM
1 Essl.   Milch
1 Essl.   Dunkler Rohrohrzucker
1 Essl.   Puderzucker zum Bestreuen

Quelle

  Maria, es schmeckt mir dd. 04.09.2020
  Erfasst *RK* 09.09.2020 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Für den Teig

Die Teigzutaten mit dem Handmixer oder der Küchenmaschine schnell zu Bröseln verarbeiten (es dürfen noch kleine Butterstückchen zu sehen sein). Den Teig mit den Händen rasch zu einer Kugel formen und für 1 Stunde mit Frischhaltefolie bedeckt in den Kühlschrank legen.

Hinweis: Der Teig darf nicht warm werden, deshalb eiskalte Butter verwenden und schnell arbeiten.

Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Nach der Kühlzeit wird der Teig auf der Arbeitsfläche ca. 4-5 mm dick zu einem ca. 30 cm großen Kreis ausgerollt.

Damit der Teig nicht klebst, machst du das am besten zwischen zwei Frischhaltefolien. Anschließend transportierst du ihn auf das Backblech und entfernst die Folien.

Für den Belag

Die Teig-Oberfläche wird nun mit den gemahlenen Mandeln bestreut. Lass dabei einen Rand von ca. 3 cm frei.

Die Zwetschgen waschen, entsteinen, vierteln und auf dem Teig verteilen. Am Rand wieder ca. 3 cm frei lassen.

Die Zwetschgen mit Zucker und Zimt bestreuen. Jetzt den Rand nach innen umschlagen und etwas fest drücken.

Fertig stellen

Der Teigrand wird mit ein wenig Milch bespinselt und mit Rohrohrzucker bestreut. Dann geht’s ab in den Ofen. Die Galette auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Ofen ca. 45-50 Min. goldbraun backen.

Sofort nach dem Backen die Galette mit etwas Puderzucker bestreuen.

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Veggie-Tag: Kartoffel-Curry aus dem Punjab

Zum heutigen Veggie-Tag gibt es ein weiteres Rezept von Meera Sodha.

Wir hatten kürzlich das Süßkartoffel-Vindaloo, das ich dann mit mehligen Kartoffeln (ohne Vorkochen, großer Fehler) nachgekocht habe, da mir die Soße so gut geschmeckt hat. Ich werde das Rezept nochmal kochen und die Kartoffeln aber vorher vorkochen.

Wir haben dann ein Rezept gesucht, das auch ursprünglich mit Kartoffeln zubereitet wird. Dazu wird ein Cashewmus hergestellt, aber da ich die ungesalzenen Cashewnüsse beim Einkaufen vergessen hatte, habe ich cremige Erdnussbutter verwendet. Das hat super geklappt, war natürlich ein anderer Geschmack.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Kartoffel-Curry aus dem Punjab
Kategorien: Curry, Kartoffeln, Vegetarisch, Indien
Menge: 4 Portionen

Zutaten

80 Gramm   Ungesalzene Cashewkerne
1 Teel.   Fenchelsamen
1 kg   Neue Kartoffeln
4 Essl.   Rapsöl
1 groß.   Gemüsezwiebel, in Streifen geschnitten
4     Knoblauchzehen, zerdrückt
1 Stück   Ingwer (3 cm), geschält und gerieben)
1 Dose   Eiertomaten
1 Teel.   Graham masala
1 Teel.   Cayennepfeffer
1 Teel.   Salz

Quelle

  Meera Sodha
  Indisch vegetarisch
  Seite 62
  Erfasst *RK* 21.08.2021 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Die Cashewkerne 10 min in 100 ml kochendem Wasser einweichen. Währenddessen die Fenchelsamen im Mörser so fein wie möglich zerstoßen.

Die Kartoffeln waschen. Die kleinsten ganz lassen, größere halbieren oder vierteln, damit alle Stücke die gleiche Größe haben. In einer Pfanne 2 EL Öl erhitzen und die Kartoffeln unter gelegentlichen Wenden 8 Minuten darin braten, bis sie leicht bräunen. Auf einen Teller geben.

Die Cashewkerne mit dem Wasser in einen Mixer geben und zu einer feinen Paste pürieren.

In der Pfanne die restlichen 2 EL Öl erhitzen und die Zwiebeln bei mittlerer Hitze 10 min anschwitzen, bis sie goldgelb und wich sind. Knoblauch und Ingwer hinzugeben und weitete 2 min braten, dann die Tomaten unterrühren. Etwa 5-8 min kochen lassen, bis die Sauce eindickt. Fenchelsamen, Garam masala, Cayennepfeffer und Salz dazugeben, verrühren und die Cashewpaste untermischen. Einige Minuten köcheln lassen, danach etwa 300 ml Wasser hinzugießen und durchrühren.

Die Kartoffeln wieder in die Pfanne geben, abdecken und bei schwacher Hitze weitere 10 – 15 min köcheln lassen, bis sie gar sind. Wenn ein Messer leicht hineingleitet, sind sie fertig.

Dazu passt Reis.

Katja: ich habe das Cashewmus durch Erdnussbutter ersetzt.

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Veggie-Tag: Tomaten-Parmesan-Sommer-Quiche

Als ich dieses Rezept letzte Woche bei Achims Garten zum Essen gefunden habe, ist es sofort auf den Wochenplan gekommen.

Das einzige, dass dieses Jahr in meinem Garten wirklich ertragreich ist, sind die Tomaten. Und die Quiche ist wirklich in der Lage den Sommer zu verlängern.

Der Teig ist mir nicht so gut gelungen, aber er hat herrliches Käsearoma gehabt, auch wenn er ein bisschen in der Quicheform kleben geblieben ist. Die Füllung, die man vor lauter Käse gar nicht sehen kann, besteht aus Cocktailtomaten in rot und gelb und Datteltomaten.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Tomaten-Parmesan-Sommer-Quiche
Kategorien: Quiche, Tomaten, Vegetarisch
Menge: 26 Cm

Zutaten

H FÜR DEN BODEN
200 Gramm   Mehl
1/2 Teel.   Salz
1 Teel.   Backpulver
1 gestr. TL   Paprika süß getrocknet
100 ml   Milch oder Sahne
100 Gramm   Geriebener Parmesan (oder anderer harter Käse)
H FÜR DEN BELAG
5 geh. EL   Tomatenpesto ( gekauft oder besser selbst
      — gemacht aus frischen Tomaten mit Parmesan)
      Halber Becher (ca. 100g) Creme fraiche oder Quark
      Frisches Basilikum
      Tomaten
100-150 Gramm   Käse zum Reiben (ich mische gern alle möglichen
      — Reste aus dem Kühlschrank, das können
      — Käsescheiben sein, Parmesan oder
      — Goudareststücke, Cheddar oder auch einfach
      — Mozzarella)
      Salz
      Piment oder Pfeffer aus der Mühle

Quelle

  Achims Garten zum Essen dd. 01.09.2020
  Erfasst *RK* 01.09.2020 von
  Katja Brenner

Zubereitung

In eine Schüssel mit Deckel die Zutaten für den Boden (Käse gerieben) geben und mit dem Deckel verschließen. Kräftig schütteln . Rauf und runter, vor und zurück. Deckel abmachen und Teit mit einem Teigschaber noch etwas zusammenkneten.

Quicheform oder Springform mit 26 cm Durchmesser mit dem Teig auslegen. Dazu den Teig in die Form geben und mit den Fingern oder einem Teigschaber, den weichen Teig auf dem Boden durch Drücken verteilen. Einen kleinen Rand hoch ziehen. Jetzt mit der Form in den Kühlschrank stellen und mindestens 15 Minuten kühlen.

Inzwischen Basilikum waschen, abtrocknen und klein hacken. Basilikum, Creme fraiche und Tomatenpesto miteinander vermischen. Mit Salz und Piment kräftig abschmecken.

Tipp: Wenn kein Tomatenpesto vorhanden ist, kann man auch ein Ei mit dem Creme fraiche oder Quark vermischen. Dann etwas mehr vom Milchprodukt nehmen. Vielleicht sind ein paar getrockenete Tomaten in Öl eingelegt vorhanden? Dann diese klein geschnitten hier untermischen.

Tomaten waschen. Größere Tomaten in Scheiben von etwa 5mm Dicke schneiden. Kleine Tomaten halbieren.

Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Pestomischung auf dem Quicheboden verteilen.

Tomatenscheiben und oder Hälften (Schnittfläche nach oben) auf dem Pesto verteilen.

Geriebenen Käse darüber streuen.

Quiche im vorgeheizte Backofen bei 200°C etwa 30-35 Minuten backen.

Kurz abkühlen lassen , aus der Form stürzen und in 6 Stücke teilen. Das geht gut mit einem Pizzarad.

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Es geht weiter …

Ich habe die Zeit, in der meine Tochter im Zeltlager war, genutzt und habe erstmal den längst überfälligen WordPress-Update durchgeführt, eine aktuellere Datenbanksprache genutzt und letztendlich dann auch ein bißchen am Design geschraubt. Es gibt noch ein paar Dinge, die ich evtl. noch in Angriff nehme, aber zum Weiterbloggen reicht das erstmal.

Vielen Dank an alle, die mich ermutigt haben, doch weiterzumachen, als ehrlichen Blog, ohne gesponsorte Beiträge, mit Fotos kurz vor dem Servieren und ohne aufwendige Settings.

Während der blogfreien Zeit gab es auch öfter mal was Schnelles oder Halbfertiges gekocht und ich habe gemerkt, dass ich den Blog brauche, damit ich mir mehr über das Essen und abwechslungsreiche Gerichte Gedanken mache.

Ich kann jetzt auch den Broken Link Checker einsetzen und mir sind viele Links von Blogs über den Weg gelaufen, die schon lange nicht mehr dabei sind oder die Ende Mai ihre Blogtätigkeit (vorrübergehend?) eingestellt haben.

Die Blogroll ist im Prinzip überarbeitet, aber es sind immer noch welche dabei, die gerade nicht bloggen, von denen ich aber hoffe, dass sie wieder auftauchen.

Blog-Unlust

Ich koche noch, teste neue Rezepte und fotografiere das Essen.

Nur leider hat mich eine große Blog-Unlust befallen. Ich habe mein WordPress ewig nicht auf den neuesten Stand gebracht und jetzt ist es mit einem einfachen Update nicht mehr getan.

Beim DSGOV blicke ich überhaupt nicht durch und ich weiß auch nicht, ob ich überhaupt eine Datenschutzerklärung brauche und eine generieren ohne deren Inhalt zu verstehen ist auch nicht so meins.

Es kann also sein, dass ich den Blog erstmal vom Netz nehme, mich um o.g. Punkte kümmere und dann irgendwann wieder da bin.

Meine Blogrunden drehe ich aber weiterhin.

Fröhliche Weihnachten!

Ich wüsche Euch ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr!

Zur Vollständigkeit noch meine Weihnachtsbäckerei, die dieses Jahr eher Last als Lust war, aber wir wollten die Tradition aufrecht erhalten, den Übungsleitern meiner Kinder wieder selbstgebackene Plätzchen zu schenken. Sie haben sich auch alle sehr gefreut – von daher hat es sich auch wieder gelohnt.

Es gab :
Cranberrie-Walnuss-Cookies von Snuggs-Kitchen
Erdnuss-Schoko-Cookies von living at home
Spritzgebäck
Ausgestochene