#synchronbacken #Elsässer Gugelhupf

Banner #synchronbacken Januar 2024

Mit Erschrecken habe ich festgestellt, dass ich schon gefühlt ewig nicht mehr beim #synchronbacken von Zorra (aus dem Kochtopf) dabei war. Wobei ich das griechische Weihnachtsbrotim November mitgebacken habe, aber die Trockenhefe etwas gezickt hat und das Ergebnis nicht blogbar war.

Ich habe die Ankündigung nicht richtig gelesen, so dass mir der Teil mit der Übernachtgare komplett entgangen ist. Ich habe den Gugelhupf getreu des Rezeps bereits am Samstag gebacken, was aber sehr gut war, da mein Bruder spontan zum Kaffee vorbei kam und uns somit gekaufte Teilchen erspart wurden.

Die Zubereitung des Rezeptes ist nicht kompliziert. Da es ein Hefegebäck ist, benötigt es natürlich mehr Zeit als ein klassischer Rührteig. Nur bzgl. des Zuckers war ich etwas verwirrt. Im Rezept werden 60 g Puderzucker angegeben, die bei mir in den Teig kamen. Zum Ende des Rezeptes wird erwähnt, dass der Gugelhupf noch mit Puderzucker bestreut wird.

Die Reste gab es dann am nächsten Morgen mit Marmelade zum Frühstück.

Bei Zorra gibt es eine Zusammenfassung und dort könnt ihr sehen, welche Veränderungen die anderen Teilnehmer am Rezept vorgenommen haben. Auf Instragram war am Wochenende schon Einiges zu sehen.

Vielen Dank und viele Grüße an Zorra für die Organisation und die Inspiration.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Christine Ferbers Gugelhupf
Kategorien: Kuchen, Gugelhupf, Hefeteig, Synchronbacken
Menge: 1 Rezept

Zutaten

100 Gramm   Und 400 g Weizenmehl (Original 100 g + 300 g)
60 Gramm   Puderzucker
200 ml   Lauwarme Milch
180 Gramm   Zimmerwarme Butter
25 Gramm   Frische Hefe
1     Ei (M)
100 Gramm   Rosinen
3 Essl.   Kirschwasser
3 Essl.   Wasser
      Mandelblättchen (Original ganze Mandeln)

Quelle

  Zorras Kochtopf
  Erfasst *RK* 15.01.2024 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Am Tag vorher Rosinen mit Kirschwasser und Wasser in einer Schüssel einweichen.

Vorteig Hefe und Milch (die gesamte Menge) verrühren. 100 g Mehl dazusieben (unbedingt sieben, sonst gibt es Klumpen!). Zu einem flüssigen Teig verrühren. Vorteig mit etwas Mehl (von den 500 g) bestreuen. Zugedeckt 20 Minuten bei Zimmertemperatur (ca. 22 C) gehen lassen.

Alle Zutaten bis und mit Ei in der Küchenmaschiene zuerst 1 Minute auf Stufe 1 (Bosch MUM 8)dann weitere 6 Minuten auf Stufe 2 kneten. Der Teig muss glänzend und geschmeidig sein. Die eingeweichten Rosinen hinzufügen und gut unterkneten (Stufe 1.5 Bosch MUM 8. Den Teig in der Küchenmaschine belassen, zugedeckt 1,5 Stunden oder bis er sein Volumen fast verdoppelt hat gehen lassen. Teig nochmals 1 Minute auf Stufe 2 (Bosch MUM 8) kneten, weitere 20 Minuten gehen lassen.

Mandelblättchen in der Gugelhupf-Form verteilen. Wer keine Silikonform hat, muss die Form zuerst grosszügig ausbuttern. Teig in der Form verteilen. Zugedeckt nochmal 1,5 Stunden gehen lassen, damit er sein Volumen ungefähr verdoppeln kann.

Backofen auf 200 C vorheizen. Bevor der Gugelhupf in den Ofen geschoben wird die Temperatur auf 180 C herunterschalten. 45 Minuten in der unteren Hälfte des Ofens backen. Den Gugelhupf aus der Form auf ein Kuchengitter stürzen und abkühlen lassen. Zum Schluss mit Puderzucker bestreuen.

Was mir an diesem Gugelhupf gefällt ist, dass er nicht so viel Zucker beinhaltet. So kann man ihn auch gut mit etwas Konfitüre zum Frühstück essen.

Katja: Puderzucker zum Teig zugegeben. Ohne Übernachtgare nach diesem Rezept zubereitet.

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17 Antworten auf „#synchronbacken #Elsässer Gugelhupf“

  1. Ui, deine Form ist ja auch toll! Gugelhupfe sind einfach immer hübsch anzusehen, so wie deiner auch! Ich wollte auch erst ohne Übernachtgare backen, aber das passte zeitlich bei mir nicht. Gut, dass wir dieses Mal frei wählen konnten 😉 .
    Liebe Grüße
    Tina

  2. Ich habe dieses Mal auch ohne Übernachtgare gebacken, hat einfach besser in den Zeitplan gepasst 😉 Aber das konnten wir ja dieses Mal alle selber frei entscheiden und Hauptsache am Ende hat jeder seinen gelungenen Gugelhupf auf dem Tisch stehen 🙂
    Liebe Grüße
    Caroline

  3. Du hast eine wunderschöne Backform! Ich habe zwar auch ohne am selben Tag gebacken, da mein Teig so unkompliziert aufgegangen ist, glaube aber, dass ihm Übernachtgare von Konsistenz und Geschmack her besser tun würde… das nächste Mal dann…

  4. Was für ein schöner Gugelhupf, ich hatte auch erst überlegt ohne Übernachtgare den Teig zu machen, habe mich dann aber für die Übernachtgare entschieden und nicht bereut. Gut war ja dieses Mal, dass wir selber entscheiden konnten ?
    Liebe Grüße
    Britta

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