Kochbuch: Einfach genießen

Das Kochbuch ‚Einfach genießen‘ von Nigel Slater ist kurz vor Weihnachten bei mir eingezogen. Die ersten 138 Seiten befassen sich mit Küchenausstattung und Grundwissen übers Kochen und Grundrezepte. Die dann folgenden Rezepte sind einfach, aber trotzdem sehr lecker. Die Intention dieses Buches ist auch, den Leser den Mut zu geben, Rezepte nur als Anregung zu verstehen und so seine eigenen Lieblingskombinationen zusammenzustellen. Zu jedem Rezept gibt es zahlreiche Variationsmöglichkeiten.

Kochbuch: Brot für Genießer

Anläßlich meines Geburtstags habe ich ein neues Brotbackbuch bekommen. Es heißt ‚Brot für Genießer‘ und wurde von Richard Bertinet geschrieben.

Das Buch hat einen Einführungsteil, zeigt wie zB Brötchen geformt werden (was mir neu war, das gibt es in meinen anderen Brotbüchern nicht) und arbeitet mit fünf Grundteigen: weißer Teig, Olivenölteig, brauner Teig, Roggenteig und süßer Teig. Zu Begin des jeweiligen Kapitels wird der Grundteig erklärt und dann folgen viele Variationen des jeweiligen Teigs.

Zu jedem Rezept gibt es ein appetitanregendes Foto.

Kochbuch: Frisch, preiswert und schnell

Das Kochbuch, aus dem ich diese Woche gekocht habe, heißt
Frisch, preiswert und schnell. Es wurde als Limited Edtion zum 125-jährigen Jubiläum von Kaiser’s Tengelmann herausgegeben und beinhaltet 125 Rezept von Johann Lafer.

Die Rezepte sind in sieben Kategorien eingeteilt, von der Suppe über verschiedene Hauptgänge zum Dessert. Der Großteil der Rezepte ist bebildert. Die Zutatenlisten sind meist sehr lang, aber die Zubereitung ist trotzdem einfach. Mich schrecken Rezepte mit zu vielen Zutaten oft ab.

Kochbuch: Das große Pastakochbuch

Letzte Woche gab es schon wieder kein Kochbuch, da wir auswärts gegessen haben. Fotos gibt es davon nicht, denn wenn ich dort das Essen fotografieren würde, dann würde man mich endgültig einliefern lassen.

Das große Pastakochbuch
ist aus einer Reihe von Kochböchern, die ich fast in jeder Küche schon mal gesehen habe.
Es beinhaltet unzählige Rezepte und zu allen gibt es ein Foto. Zwischen den Kapiteln gibt es Tipps und Erläuterungen, die oft etwas kurz gehalten sind.

Wir haben schon einige Rezepte aus diesem Buch nachgekocht und sie sind alle gelungen.

Kochbuch: Cook with Jamie

Das hat man davon, wenn man sein Kind zum Mittagessen im Kindergarten läszlig;t: am Wochenende kommen dann so Essenswünsche wie Apfelpfannkuchen, Kartoffeln mit Quark und Bratkartoffeln mit Spiegeleiern.

Also wird das Kochbuch zur Seite gelegt und dem Kind ein paar Bratkartoffeln gebraten. Am Sonntag gab es Kesselgulasch, da wir Besuch hatten und ich da nicht so experimentierfreudig war. (Ich war mir sicher, dass ich den Kesselgulasch schon verbloggt habe, aber ich habe den Link gerade nicht gefunden).

Dann kommt das Kochbuch eben diese Woche dran. Es ist das neueste Kochbuch von Jamie Oliver: Cook with Jamie. Ich habe es zu Weihnachten geschenkt bekommen. Es ist ja kein Geheimnis, dass ich Jamie-Fan bin und natärlich gefällt mir sein neuestes Werk. Es ist super fotografiert und es sind wieder viele leckere Rezepte darin. Ein bißchen ist es eine Fortsetzung der ‚Feed me better‘ Kampagne, da Jamie versucht aus allen bessere Küche zu machen. (Im Vorwort schreibt er, dass in England mehr Fertigessen verkauft wird wie im restlichen Europa zusammen) Jedes Kapitel hat eine Einleitung und es gibt viele Einkaufstipps. Der Erlös des Kochbuches geht an die Fifteen Foundation .

Für den Blog-Event Käse habe ich daraus auch schon was gekocht, aber da muß das Rezept noch übersetzt werden.

Neues (gebrauchtes) Kochbuch: Risotto & Co.

Heute gibt es leider nichts kulinarisches, da ich heute vormittag mit einer Freundin für den morgigen Laternenumzug eingekauft habe – einschließlich 3,2 kg Frischkäse, 1,6 kg Doppelrahmfrischkäse, 4 kg Quark und 750 gr Butter. Dazu noch Zwiebeln und Paprikapulver. Richtig: der Elternbeirat macht den Spundekäs zu den Laugenstangen. Das wird dann unsere morgige Vormittagsbeschäftigung. Aus diesem Grund gab es bei uns heute nur Fertigtortellini mit Tomatensoße.

Aber jetzt zum Blog-Beitrag. Wenn ich mich für eine ‚Küche‘ als meine Lieblingsküche entscheiden müße, dann wäre das auf jeden Fall die italienische Küche. Aber da nicht nur Pizza und Pasta. Ich esse auch gerne die Eintöpfe, den Fisch und Risotto. Leider gibt es hier in der Gegend nur sehr selten Risotto auf der Karte. Ich habe mal einen ganz tollen Steinpilz-Risotto im Bistro vom Frankfurter Filmmuseum gegessen, aber das ist auch schon sehr lange her.

Bei ebay habe ich jetzt ein Buch ersteigert, dass Diane Seed geschrieben hat. Sie ist Amerikanerin und lebt in Italien. Das Buch enthält 100 Rezepte, die von Reis handeln – 50 davon vom klassischen Risotto. Am Liebsten hätte ich gleich losgekocht. Zur Zeit hat Tengelmann auch den leckeren Grano Padano Parmesan im Angebot (12,90 eur/kg), da werde ich nochmal zuschlangen.
Ich wollte das Buchcover genauso elegant mit Amazon verlinken wie Küchenlatein das immer macht, aber das Buch ist weder bei libri noch bei Amazon zu bekommen – nur über Marketplace. Also habe ich das Cover fotografiert.