Veggie-Tag: Penne mit Gorgonzola-Spinat-Soße

Zum heutigen Veggie-Tag gibt es ein Rezept, das Küchenlatein auch schon am Veggie-Tag gekocht hat.

Im Hoflädchen gab es jungen Spinat, den ich einfach untergerührt habe. Sehr einfach und sehr lecker.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Penne mit Gorgonzola, Walnüssen & Spinat
Kategorien: Vegetarisch, Pasta
Menge: 4 Portionen

Zutaten

500 Gramm   Penne
200 Gramm   Blattspinat, aufgetaut, abgetropft und grob
      gehackt (Katja: frischer, junger Spinat)
200 Gramm   Gorgonzola
120 ml   Sahne, 10 % Fett (Katja: Schlagsahne)
2     Hände Walnusshälften, geröstet und grob gehackt
      Pfeffer, frisch gemahlen

Quelle

  abgewandelt nach BBC Goodfood
  Erfasst *RK* 06.03.2012 von
  Ulrike Westphal

Zubereitung

1. Die Penne nach Packungsanweisung kochen, abgießen, den Spinat unterrühren.

2. Käse, Sahne und Walnüsse und reichlich Pfeffer mischen, abschmecken, wenn nötig nachsalzen. Die Käsemischung mit Pasta und Spinat verrühren.

: http://ostwestwind.twoday.net/20120308/

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Blumenkohl in Erdnusssosse

Die Inspiration zum Blumenkohl in Ernusssosse kam durch ein Kistenpostrezept.

Allerdings habe ich die Sosse abgewandelt, in dem ich als Basis ein bereits getestetes Erdnusssossenrezept verwendet habe.

Den Blumenkohl habe ich in Röschen geteilt und blanchiert. Als Beilage gab es Basmatireis.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Blumenkohl in Erdnuss-Sauce
Kategorien: Gemüse
Menge: 4 Portionen

Zutaten

1     Blumenkohl
1-2 geh. EL   Erdnussmus (Katja: selbstgemachte Erdnusssosse)
250 ml   Wasser
      Meersalz
      Pfeffer
2 Messersp.   Currypulver

Quelle

  Kistenpost KW 43/2007, www.diebeziehungskiste.de
  Erfasst *RK* 24.11.2010 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Den Blumenkohl putzen und waschen. Den Strunk kreuzweise einschneiden, mit dem Strunk nach unten in wenig Wasser 25 Min. garen lassen. (Katja: in Röschen geteilt und blanchiert).

In der Zwischenzeit Erdnussmus mit Wasser in einem Topf verrühren und unter Rühren aufkochen lassen, mit Salz, Pfeffer und Currypulver abschmecken.

Den Blumenkohl herausnehmen und abtropfen lassen. Die Sauce zum Blumenkohl reichen. Ganz einfache und exotische Gemüsebeilage!

Dazu passen Kartoffeln. (Katja: Basmatireis)

Zubereitungszeit ca. 30 Min.

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Kulinarischer Adventskalender – Türchen 21

Den kulinarischen Adventskalender bei Zorra im Kochtopf gibt es jetzt schon im siebten Jahr.

Auch in diesem Jahr hat Zorra ein Gewinnspiel mit tollen Preisen organisiert, u.a. gesponsort von Betty Bossy, Braun, Bosch, Kuhn Rikon, Tchibo und dem ZS-Verlag.

Mein diesjähriger Beitrag sind Haselnussmakronen. Und das kommt daher:

Meine Großmutter väterlicherseits hat immer sehr viele Weihnachtsplätzchen gebacken. Eigentlich komisch, dass ich mich kaum an Kuchen von ihr erinnern kann, aber das mag daran liegen, dass das immer der Part meiner Mutter war. Ich kann mich nur an eine Linzer Torte erinnern, die ich mal bei ihr gegessen habe.
Meine Oma war bayrischer Abstammung und sie konnte auch sehr gut kochen. Ich kann mich noch gut an ihren Schweinsbraten mit Knödeln (selbstverständlich selbstgemacht) erinnern. Mein Bruder und ich haben damals oft die Brathendl vom Wienerwald vorgezogen – aus heutiger Sicht eine Schande.

Auf jeden Fall gab es bei meiner Oma immer viele verschiedene Sorten von Plätzchen. Diese waren in großen Keksdosen in der Speisekammer verstaut. Und bei jedem Besuch in der Vorweihnachtszeit gab es einen Plätzchenteller voller Plätzchen und zu Weihnachten dann eine große Dose davon. Es waren viele verschiedene Sorten und die Familie meiner Tante wurde auch noch mitversorgt. Ich frage mich, wie oft und in welchen Mengen sie die Plätzchen gebacken hat.

Ihre Standardsorten waren Ausgestochene in verschiedenen Formen, etwas dickere Ausgestochene in Blumenform mit einer Walnusshälfte drauf, Engelsaugen (und bei ihr war die Marmelade nie eingetrocknet), die mürbesten Vanillekipferl, Terrassenplätzchen und Haselnussmakronen mit Oblade.

Ich vermute, die Haselnussmakronen hat sie nur gemacht, damit sie die Eiweiße nicht entsorgen mußte. Ich habe die Makronen als Kind gar nicht so gerne gegessen, weil das braune Häutchen an der aufgesetzten Haselnuss immer so bitter geschmeckt hat. Aber wenn man das Häutchen vorher entfernt, dann schmecken sie super.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Haselnussmakronen – Oma
Kategorien: Plätzchen, Weihnachten, Nüsse
Menge: 30 Stück

Zutaten

4     Eiweiß
1 Prise   Salz
300 Gramm   Puderzucker
300 Gramm   Geriebene Haselnüsse
30     Ganze Haselnüsse
2 Messersp.   Zimt
      Backpapier für das Backblech
30 mittl.   Oblaten
100 Gramm   Geschmolzene Vollmilchschokolade

Quelle

  Oma
  Erfasst *RK* 19.12.2011 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Das Eiweiß schlägt man mit dem Salz zu sehr steifen (wichtig!) Schnee und mixt dann den Puderzucker darunter. Der Eischnee sollte jetzt richtig schön glänzen. Dann gibt man die Nüsse und den Zimt dazu und vermischt alles gründlich.

Das Backblech mit dem Backpapier belegen und die Oblaten darauf verteilen. Aus dem Teig kleine Häufchen auf die Oblaten setzen und je eine Haselnuß daraufsetzen. Bei 140°C etwa 35-40 Minuten backen. Dabei den Ofen immer einen kleinen Spalt offen lassen (z.B. einen Holzkochlöffel einklemmen, damit die Ofentür nicht zufällt). Die Oblaten sollten mehr trocknen als backen. Dann auskühlen lassen und mit der geschmolzenen Schokolade überziehen.

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Die handschriftlichen Rezepte meiner Oma sind im Besitz meiner Tante. Sie ist die einzige, die die Schrift noch lesen kann. Sie hat versprochen, die Rezepte mal zu übertragen, damit wir alle Rezepte mal nachbacken können.

Florentiner

Das Rezept für diese leckeren Florentiner habe ich kürzlich bei Alex von Foto e Fornelli gefunden. Ihre Mutter hat das Rezept immer wieder verbessert und das ist das Ergebnis. Sehr, sehr lecker.

Ich hatte früher schon mal Florentiner ausprobiert, die so karamellig waren, dass ich sie nicht essen konnte. Diese Version ist noch sehr soft und nur die Ränder sind knusprig.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Florentiner
Kategorien: Plätzchen, Nüsse
Menge: 20 Stück

Zutaten

50 Gramm   Butter
100 Gramm   Walnüsse und Mandeln, gehackt
2 Essl.   Orangeat+Zitronat, fein gehackt
100 Gramm   Rohrzucker
45 Gramm   Mehl
60 Gramm   Crème fraiche

Quelle

  foto e fornelli, Eintrag vom 05.12.2011
  Erfasst *RK* 05.12.2011 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Die Butter zerlassen und abkühlen lassen.

Walnüsse, Mandeln, Orangeat+Zitronat, Zucker und Mehl vermischen.

Flüssige Butter zugießen und die Crème fraiche einrühren.

Zu einer weichen Masse verrühren.

Den Teig in Häufchen (ca. 1 gehäufter TL) in großem Abstand voneinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen.

Bei 180°C ca. 12-13 Minuten goldbraun backen. Abkühlen lassen. Wer mag, kann die Unterseite mit Schokolade bestreichen.

: http://fotoefornelli.com/de/2011/12/i-miei-florentiner-senza-cioccolato/

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Initiative Sonntagssüß

Das Sonntagssüß von heute sammelt Julie von mat & mi

Curry-Nudel-Salat mit Erdnüssen

Als ich das Rezept das erste Mal überflogen habe, da hat es mich stark an die Nudelsalate meiner Teenagerzeit erinnert: Hörnchennudeln, Fleischwurstwürfel, Dosenerbsen und Majo satt. (Ja, meine Teenagerzeit fand in den Achtzigern statt).

Aber ich habe dem Rezept unrecht getan. Das Dressing ist sehr leicht und das Hähnchen ist wesentlich leckerer als Fleischwurstwürfel.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Curry-Nudel-Salat mit Erdnüssen
Kategorien: Salat, Nudeln, Huhn, Nüsse
Menge: 4 Personen

Zutaten

250 Gramm   Kleine Nudeln
      Salz, Pfeffer
1 mittl.   Zwiebel
250 Gramm   Hähnchenfilet
1 Essl.   Öl
1 Teel.   Gemüsebrühe
100 Gramm   TK-Erbsen
1 Bund   Lauchzwiebeln
1 mittl.   Zucchini
1 klein.   Reife Avocado (Katja: weggelassen)
1 Essl.   Zitronensaft
100 Gramm   Geröstete Erdnüsse
150 Gramm   Magermilch-Joghurt
2-3 Essl.   Salatcreme
3-4 Teel.   Curry
1 Messersp.   Gemahlener Ingwer, evtl

Quelle

  KuG Tagesrezept, 29.12.06
  Erfasst *RK* 29.12.2006 von
  Ch. S.

Zubereitung

1. Nudeln in kochendem Salzwasser 8-10 Minuten garen. Abtropfen und abkühlen lassen.

2. Zwiebel schälen und fein würfeln. Fleisch waschen, trockentupfen und würfeln. Im heißen Öl rundherum ca. 5 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen, herausnehmen.

3. Zwiebel im Bratfett andünsten. 1/8 l Wasser und Brühe zufügen. Heiß über die Nudeln gießen und ca. 10 Minuten ziehen lassen. Erbsen auftauen lassen.

4. Lauchzwiebeln putzen, waschen und, bis auf einige Spitzen zum Garnieren, fein schneiden. Zucchini putzen, waschen und fein würfeln. Avocado halbieren, entsteinen, schälen und in Stücke schneiden. Sofort mit Zitronensaft beträufeln.

5. Nüsse, bis auf einige zum Bestreuen, grob hacken. Mit Joghurt, Salatcreme und Curry verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Ingwer abschmecken. Vorbereitete Salatzutaten und Soße mischen. Ca. 1 Stunde ziehen lassen. Mit Rest Nüssen bestreuen und garnieren.

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten (Marinierzeit mind. 1 Stunde)

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Nachgebacken: Walnuss-Karamell-Muffins

Zwischen den Jahren stand noch ein weiterer Familienbesuch an. Ich sollte etwas zum Kaffee beisteuern und da es genausoviele Kinder wie Erwachsene waren, habe ich mich für Muffins entschieden.

Auf der Nachkochliste in der RK-Suite fand ich dann das Muffins-Standard-Rezept von Barbara von der Spielwiese.
Ich habe zum ersten Mal Karamell gemacht und dafür war der Pfannenrand etwas niedrig. Beim nächsten Mal muß ein Topf her, damit ich nicht zusätzlich noch außerhalb saubermachen muß.
Sonst: Lecker!

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Walnuß-Karamell-Muffins
Kategorien: Kuchen, Muffins, Walnuß
Menge: 12 Stück

Zutaten

150 ml   Milch
150 Gramm   Zucker
200 Gramm   Mehl
50 Gramm   Speisestärke
1/2 Pack.   Backpulver
1 Prise   Salz
2     Eier
1 Teel.   Ahornsirup
125     Weiche Butter
150 Gramm   Walnußkerne, grob gehackt
12     Papierförmchen

Quelle

  Standardrezept von Barbara Furthmüller
  Erfasst *RK* 07.05.2001 von
  Barbara Furthmüller

Zubereitung

Die Milch zum Kochen bringen. Separat die Hälfte des Zuckers in einem Topf oder einer Pfanne karamelisieren lassen, dabei nur leicht Farbe annehmen lassen. Mit der kochenden Milch ablöschen, dabei ständig rühren und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren leicht köcheln lassen. Dabei sollten sich eventuelle Klumpen auflösen.

Backofen vorheizen auf 200°C, Umluft 175°C.

Mehl, Speisestärke, Backpulver, den Rest des Zuckers und Salz mischen. Eier und die weiche Butter unterrühren. Die Karamell-Milch und den Ahornsirup dazugeben und das ganze zu einem cremigen Teig verrühren. Die gehackten Walnüsse unterheben.

Die Papierförmchen in das Muffinblech verteilen. Den Teig am besten mit Hilfe eines Eßlöffels in die Förmchen füllen. Im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten backen.

Die Muffins auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und genießen.

Anmerkungen:

* Ich mag die Muffins gerne mit 150 g Mehl Type 405 und 50 g frisch gemahlenem Dinkel.

** Wenn man keine weiche Butter hat, funktioniert es auch gut, die Butter in groben Stücken in die Karamellmilch zu geben.

http://barbaras-spielwiese.blogspot.com/2007/09/walnuss-karamellmuffins.html

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Lauchquiche mit Walnüssen

Ebenfalls aus einem Kraut&Rüben Heft ist diese Lauchquiche mit Walnüssen.
Das ungewöhnliche an dieser Quiche ist, dass der Teig ein Hefeteig aus frisch gemahlenem Weizen ist und sättigender ist als ein Mürbeteig. Die Füllung schmeckt sehr lecker.
Die Herausforderung für mich war mal wieder, den Teig gleichmäßig und einigermaßen ansprechend in die Form zu bekommen.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Lauchquiche mit Walnüssen
Kategorien: Quiche, Nüsse, Lauch
Menge: 1 Springform Ø28 cm

Zutaten

H TEIG
15 Gramm   Hefe
1 1/2 Teel.   Salz
400 Gramm   Weizen, fein gemahlen
1 Essl.   Butter
      Ungehärtetes Kokos- oder Palmfest für das Blech oder Backpapier
H BELAG
600 Gramm   Lauch
2 Essl.   Bratöl
150 Gramm   Bergkäse
250 Gramm   Saure Sahne
2     Eier
1 Teel.   Salz
      Pfeffer
      Muskatnuss
50 Gramm   Walnusskerne

Quelle

  Kraut & Rüben 11/2009, Seite 69
  Erfasst *RK* 22.10.2009 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Hefe in 100 ml Wasser glatt rühren, 180 ml Wasser, Salz, Mehl und Butter zugeben. 10 min kneten, eventuell noch ein wenig Vollkornmehl oder Wasser einarbeiten. Zugedeckt gehen lassen, bis sich das Volumen etwa verdoppelt hat und sich Poren an der Oberfläche zeigen.

Lauch schräg in 1 cm dicke Scheiben schneiden und in Öl rundum anschwitzen und zusammenfallen lassen. Käse fein reiben. Saure Sahne und Eier verquirlen, Salz, Pfeffer, Muskat und Käse untermischen, Lauch zugeben und abschmecken. Walnusskerne grob hacken.

Teig kurz durchkneten, auf wenig Streumehl zu einem Rechteck von etwa 30*40 cm ausrollen, auf das gefettete Backblech oder Backpapier legen, eine kleinen Rand arbeiten, mit Wasser bepinseln und zugedeckt 10-15 min gehen lassen. Backofen auf 220°C vorheizen.

Lauchmasse auf dem Teig verteilen, Walnusskerne darauf geben, etwa 40 min backen und warm bis lauwarm servieren.

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Tagliatelle mit Tomaten und Walnüssen

Am Samstag gab es wieder ein schnelles Pastagericht aus dem großen Pasta-Kochbuch: Tagliatelle mit Tomaten und Walnüssen. Die Tomatensoße war nicht so der Hit. Zugegeben, die Tomaten, die es zur Zeit gibt, sind auch nicht der Brüller. Ich habe dann noch Tomatenpüree zugegeben. Was aber mal was ganz anderes war, waren die gerösteten Walnüsse, die auf die Nudeln kamen.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Tagliatelle mit Tomaten und Walnüssen
Kategorien: Nudeln, Nüsse
Menge: 6 Portionen

Zutaten

4     Reife Tomaten
1     Möhre
2 Essl.   Öl
1     Zwiebel, feingehackt
1     Selleriestange, in feine Röllchen geschnitten
2 Essl.   Glatte Petersilie, feingehackt
1 Teel.   Rotweinessig
60 ml   Weißwein
500 Gramm   Tagliatelle oder Fettuccine
90 Gramm   Walnüsse, grob gehackt
40 Gramm   Frisch geriebener Parmesan zum Servieren
      (Katja: Tomatenpüree)

Quelle

  Das große Pastakochbuch, ISBN 3-8290-0433-8
  Seite 142
  Erfasst *RK* 14.07.2008 von
  Katja Brenner

Zubereitung

1. Die Tomaten am Ansatz einkreuzen. In einer Schüssel mit kochendem Wasser 1-2 Minuten ziehen lassen, kalt abschrecken. Die Haut vom Einschnitt wegziehen. Das Fruchtfleisch grob hacken. Die Möhre schälen und reiben.

2. 1 EL Öl in einer großen gußeisernen Pfanne erhitzen und die Zwiebel und die Selleriestange 5 Minuten bei Niedrighitze unter ständigem Rühren weich dünsten. Essig und Wein verrühren und mit den Tomaten, der Möhre und der Petersilie zugeben. (Katja: Die Tomaten waren nicht so ergiebig, da habe ich noch Tomatenpüree zugegeben.) Bei Niedrighitze 25 min köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

3. 15 Minuten vor Ende der Kochzeit die Pasta in einem großen Topf mit sprudelndem Salzwasser al dente kochen. Abtropfen, wieder in den Topf geben und die Sauche unterheben.

4. Zwischendurch das restliche Öl in der Pfanne erhitzen und die Walnüsse bei Niedrighitze 5 Minuten rösten. Über die Pasta geben und mit Parmesan bestreuen.

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Blog-Event: Walnuss

Mein Beitrag zum Blog-Event Walnuss ist Pasta mit Walnuss-Sauce.

Die Sauce schmeckt sehr lecker und ist besonders für Esser geeignet, die sich im Hinblick auf den Winterschlaf ein paar Reserven zulegen wollen 😉

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Pasta mit Walnuss-Sauce
Kategorien: Nudeln, Nüsse
Menge: 4 Personen

Zutaten

500 Gramm   Hartweizen-Nudeln (z. B. Tagliatelle verde oder
      — Spaghetti)
2     Knoblauchzehen
120 Gramm   Walnusskerne
20 Gramm   Pinienkerne
100 ml   Schlagsahne
100 ml   BERTOLLI Olivenöl extra vergine – Gentile
3-4 Essl.   Geriebener Pecorino-Käse
      Salz, Pfeffer

Quelle

  Bertolli Rezept der Woche dd. 14.09.2006
  Erfasst *RK* 28.09.2006 von
  Katja Brenner

Zubereitung

1. Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanleitung bissfest garen.

2. Knoblauch schälen und hacken. Nusskerne ebenfalls hacken. In eine hohe Schüssel geben, das Olivenöl zufügen und mit einem Stabmixer fein pürieren.

3. Sahne und Pecorino unterrühren. Mit Salz und Pfeffer pikant abschmecken. Walnuss-Sauce mit den abgetropften Nudeln mischen und sofort servieren.

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Walnuß-Brotringe

Das erste Rezept, das ich aus dem neuen Brotbackbuch ausprobiert habe, sind die Walnuß-Brotringe.

Ich habe mich ziemlich ans Rezept gehalten. Anstatt Roggen 1150 habe ich 997 genommen und deshalb war der Teig etwas klebrig. Die erste Gehzeit war auch etwas länger, da mir die ‚Raubtierfütterung‘ dazwischen kam. Da ich keinen Backstein habe, habe ich ein Blech mit Backpapier genommen und habe mit Hilfe des zweiten Backblechs die Brote eingeschoben. Mein Ofen ist nur 50 cm breit, so dass ich nicht beide Brote auf einmal backen konnte. Der zweite Brotring ist dann 30 min länger gegangen und war oben etwas trockener (rechter Ring im Foto). Die Brotrinde war nicht wirklich knusprig. Woran kann das gelegen haben?

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Walnuss-Brotring
Kategorien: Brot, Hefe
Menge: 2 Ringe

Zutaten

H ROGGENTEIG
400 Gramm   Weizenmehl 550
100 Gramm   Roggenmehl 1150
10 Gramm   Frische Hefe
10 Gramm   Salz
350 Gramm   Wasser
H SONSTIGES
200 Gramm   Walnüsse
      Mehl zum Bestäuben

Quelle

  Richard Bertinet, Brot für Genießer, S. 120
  ISBN 3-88472-711-7
  Erfasst *RK* 07.03.2007 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Die Walnusskerne mit dem Teigroller oder im Mörser zerstoßen, damit sie im Teig leichter ihr Öl abgeben können. Den Teig zubereiten. Kurz vor der Fertigstellung die zerstoßenen Walnußkerne zugeben und den Teig bearbeiten, bis sie gleichmäßig darin verteilt sind. Den Teig zu einem Ball formen, in eine leicht bemehlte Schüssel legen, mit einem Küchenhandtuch bedecken und 1 Stunde gehen lassen. Den Teig mithilfe der abgerundeten Seite der Teigkarte auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche heben und in zwei Hälften teilen. Jede Hälfte erneut zu einem Ball formen und zugedeckt weitere 5 Minuten ruhen lassen. Anschließend zu zwei festen Bällen formen. Mit einem Ende des Teigrollers ein Loch in die Mitte der Teigbälle drücken. Die Hände mit Mehl bestäuben und das Loch behutsam erweitern, sodass ein Ring entsteht. Das Loch sollte mindestens die Größe einer Faust haben, damit es sich beim Gehen des Teiges nicht weiter verschließt. Ein Küchenhandtuch mit Mehl bestäuben und die Teigringe darauflegen. Mit einem weiteren Tuch bedecken und etwa 1 Stunde gehen lassen, bis die Ringe ihr Volumen fast verdoppelt haben. Auf eine Backschaufel oder ein flaches Blech legen und die Oberfläche mit einer Rasierklinge oder einem scharfen Messer rundherum dreimal einschneiden. Den vorgeheizten Ofen öffnen und die Wände mit Wasser besprühen. Die Teigringe rasch auf den Brotbackstein schieben, die Temperatur auf 220 °C reduzieren und 5 Minuten backen. Dann die Hitze auf 200 °C reduzieren und die Brotringe weitere 15 Minuten backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.

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