Käsekuchen ohne Boden

Gestern stand wieder das alljährliche Fußballturnier der Grundschule an. Eigentlich sollte man seine Gartenpartys immer danach richten, da es am Turnier immer tolles Wetter ist. Die Eltern werden immer um Kuchen- und Salatspenden sowie Arbeitseinsatz gebeten.

Merkwürdigerweise lassen sich auch an den Basaren die Käsekuchen am Besten verkaufen. Ich selbst mag gar keinen Käsekuchen (okay, beim Cheesecake mit Erdbeeren und Limetten kann ich mit dem Käsekuchenanteil leben).

Ich habe dann nach einem einfachen Rezept gesucht und bin bei Backen! Das Gelbe von GU fündig geworden. Irgendwie kam mir das mit dem fehlenden Boden komisch vor, aber einige Freundinnen haben mir dann erzählt, dass sie auch ohne Boden backen bzw. essen.

Der Kuchen sah lecker aus und wurde auch komplett verkauft.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Käsekuchen ohne Boden
Kategorien: Kuchen
Menge: 1 Springform Ø 26 cm

Zutaten

150 Gramm   Butter
200 Gramm   Zucker
4     Eier
1     Vanilleschote
6 Essl.   Feiner Grieß
500 Gramm   Quark
500 Gramm   Frischkäse

Quelle

  Backen! das gelbe von GU, Rezept#127, Seite 57
  Erfasst *RK* 18.04.2010 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Den Backofen auf 180° (Umluft 160°) vorheizen, die Form fetten. Butter mit dem Zucker schaumig rühren, Eier nach und nach darunter schlagen. Das Mark aus der Vanille kratzen und mit Grieß, Quark und Frischkäse unter die Eischaummasse rühren. Quarkmasse in die Form füllen. Im Ofen (Mitte) etwa 50 min backen.

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Geburtstagsbäckerei

Diese Woche wird hier gebacken. Am Dienstag hatte meine Tochter Geburtstag.

Wenn ich meinen Sohn frage, was ich für seinen Geburtstag und seine Feier in der Schule backen soll, dann kommt: ‚weiß nicht‘, ‚überlege ich mich später‘, ‚keine Ahnung‘.

Meine Tochter hingegen hatte eine ganz klare Vorstellung. Für den Kindergarten sollten es kleine Muffins mit viel Schokoguß und Smarties sein.

Geburtstagsmuffins Amelie

Es gab wieder Marmor-Muffins, da eine Erzieherin unter Laktoseintolerenz leidet. Selbstverständlich habe ich den Guß bei ihr dann auch weggelassen. (die Teigmenge reicht für 24 Minimuffins (Backzeit 10 min); den Rest habe ich noch in zwei Herzformen gebacken).

Der Geburtstagskuchen für ihre Feier mit den Freundinnen sollte ein Marmorkuchen sein, mit viel Schokoguß, Smarties, Gummibärchen und Zuckerstreuseln.

Geburtstagskuchen Amelie

Das ist doch mal eine klare Ansage.

Cheesecake mit Erdbeeren und Limette

Traditionell gibt am Geburtstag meines Mannes Ende Mai immer den ersten Erdbeerkuchen der Saison. Bisher gab es immer einen selbstgebackenen Tortenboden mit Erdbeermarmelade bestrichen und mit Erdbeeren belegt. Da ich Tortenguss nicht mag, habe ich diesen immer weggelassen.

Bei tegut gab es dann ein Rezept für Cheesecake mit Erdbeeren und Limette und das Foto zum Rezept hat mir sehr gut gefallen. Diesen Kuchen gab es am Wochenende und er war sehr lecker. Ich mag eigentlich keinen Käsekuchen, aber der Käsekuchenanteil ist nicht so groß und zusammen mit den Erdbeeren ist es okay.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Cheesecake mit Erdbeeren und Limette
Kategorien: Kuchen, Erdbeeren
Menge: 1 Springform (26 cm Ø

Zutaten

1 Pack.   (= 150 g) Alnatura Vollkorn-Butterkekse
50 Gramm   Alnatura Butter
      Backpapier
200 Gramm   Alnatura Schlagsahne
1/2     Limette
250 Gramm   Alnatura Magerquark
100 Gramm   Zucker
1 Essl.   Alnatura Speisestärke
3     Eier (Gew.-Kl. M)
500 Gramm   Erdbeeren
1 Pack.   Roter Tortenguss (Katja: Dr. O.)
200 ml   Alnatura Beeren-Multisaft (Katja: gemäß Päck. Dr.O. 250 ml)
2 Essl.   Gehackte Pistazienkerne

Quelle

  tegut, die gute Ess-Idee 13/09
  Erfasst *RK* 30.04.2009 von
  Katja Brenner

Zubereitung

:Zubereitungszeit ca. 40 Min.
:Backzeit ca. 45 Min.
:Kühlzeit ca. 2-3 Std.

1. Butterkekse in einen Gefrierbeutel geben, verschließen, mit einem Nudelholz fein zerbröseln. Brösel mit Butter verkneten, in einer mit Backpapier ausgekleideten Springform gleichmäßig verteilen, etwas festdrücken.

2. Sahne steif schlagen. Limette abwaschen, trocken reiben, Schale fein abreiben, Saft auspressen.

3. Quark mit Sahne, Limettenabrieb und -saft, Zucker, Speisestärke verrühren. 1 Ei trennen, Eiweiß steif schlagen. Eigelb und übrige Eier nach und nach zur Quarkcreme geben, gut unterrühren. Zum Schluss vorsichtig den Eischnee unterheben.

4. Quarkmasse auf den Bröseln verstreichen, im 160 Grad heißen Ofen ca. 45 Min. backen, anschließend abkühlen lassen, Rand der Springform noch nicht abnehmen.

5. Erdbeeren waschen, putzen, in kleine Stücke schneiden, auf den Cheesecake geben. Tortenguss nach Packungsanleitung mit dem Beerensaft zubereiten, über den Erdbeeren verteilen, Kuchen in der Springform ca. 2-3 Std. kühl stellen, bis der Guss vollständig fest und erkaltet ist.

6. Vor dem Servieren Springformrand entfernen, Cheesecake mit gehackten Pistazienkernen garnieren.

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Osterbrot nach Bäcker Süpke

Da wir Ostern oft bei meinen Schwiegereltern sind und meine Schwiegermutter nicht bäckt, bringe ich etwas Gebackenes mit.

Nachdem ich das Osterbrot bei B&auml,cker Süpke und dann die zahlreichen nachgebackenen Versionen in den Blogs gesehen hatte, fiel die Rezeptwahl nicht schwer.

Ich habe allerdings die Sultaninen durch Cranberrys ersetzt, da mit uns auch Rosinenhasser zum Kaffee kommen.

Gebacken habe ich bei 180 grad. Da das Osterbrot nicht so braun wurde, habe ich es etwas länger gebacken, bis es etwas Farbe hatte. Da ich einen sehr einfachen Backofen habe, habe ich Wasser in die Fettwanne gegeben und so den Dampf erzeugt.

Geschmeckt hat das Osterbrot erwartungsgemäß sehr lecker und es war auch am zweiten Tag nach dem Backen nicht trocken.

Zitronen-Mohn-Cake

Lemon-Day

Da Zorra unter einer Zitronenschwemme ‚leidet‘ hat sie um Zitronenrezepte gebeten. Dazu ist mir spontan der Zitronen-Mohn-Cake eingefallen, den ich kürzlich bei Couche dell’altro mondo gesehen habe.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Zitronen-Mohn-Cake
Kategorien: Kuchen, Backen
Menge: 1 Kastenform

Zutaten

180 Gramm   Mehl
3     Eier
170 Gramm   Zucker
150 Gramm   Butter
2     Zitronen; den Saft
      Geriebene Schale von 1 Zitrone
2 Essl.   Mohnsamen (Katja: 4 EL)
1/2 Pack.   Backpulver (8 g)
1 Prise   Salz
      Puderzucker

Quelle

  Couche dell’altro mondo, Eintrag vom 14.03.2008
  Originalquelle: Cakes dolci e salati, Ilona Chovancova,
  Guido Tommasi Editore
  Erfasst *RK* 20.03.2009 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Den Ofen auf 180°C vorheizen. Die Butter in einem kleinen Topf oder in der Mikrowelle schmelzen. Die Zitronen waschen. Die Schale von einer Zitrone reiben und beide Zitronen auspressen. In einer großen Schüssel di Eier mit dem Zucker mit dem Rührgerät schaumig schlagen. Das gesiebte Mehl, Salz, Butter, Mohnsamen, Zitronenschale und Zitronensaft hinzugeben und vermischen. Das Backpulver vorsichtig unterheben. Den Teig in eine gebutterte und gemehlte Kastenform geben und ca. 40 Minuten backen. Den Kuchen erkalten lassen, bevor man ihn aus der Form nimmt. Mit Puderzucker bestäuben.

http://cuochedellaltromondo.blogspot.com/2009/03/un-classico-da-riproporre-lemon-poppy.html

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Weitere Rezepte mit Zitronen in diesem Blog:
Zitronenfilet vom Huhn
Zucchini-Zitronen-Spaghetti
Zitronenkuchen (nach Art von Jamies Oma)

Apple pie – gedeckter Apfelkuchen

Ich hatte mal wieder zum Kaffee trinken geladen und habe mal etwas Neues ausprobiert. Da wir die Teekultur während unseres Englandaufenthaltes sehr genossen haben (besonders den Cream Tea in Südengland), ist mir dann auch gleich dieser Apfelkuchen aus dem Buch ‚Leben und Geniesen in Cornwall‘ wieder eingefallen.

An der Umsetzung mit dem Deckel, damit der Kuchen schön aussieht und nicht außen so viele Teigknubbel hat, muß ich noch üben, aber geschmacklich war der Kuchen toll.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Apple pie – gedeckter Apfelkuchen
Kategorien: Kuchen, Apfel, England
Menge: 1 Rezept

Zutaten

H TEIG
250 Gramm   Mehl
1 Messersp.   Backpulver
1/2 Teel.   Salz
2 Essl.   Zucker
1     Ei
60 Gramm   Kalte Butter
H FÜLLUNG
750 Gramm   Säuerliche Äpfel
1/2     Unbehandelte Zitrone – Saft und Schale
3 Essl.   Zucker
1/2 Teel.   Gemahlene Nelken
H SONST
      Puderzucker zum Bestäuben

Quelle

  Leben und Geniesen in Cornwall
  Erfasst *RK* 28.01.2006 von
  Katja Brenner

Zubereitung

1. Das Mehl und das Backpulver in eine Schüssel sieben. Salz und Zucker unterrühren. Das Ei trennen. Das Eigelb, die Butter in Flöckchen und 3 EL kaltes Wasser dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt im Kühlschrank 30 Minuten ruhen lassen.

2. Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Die Apfelviertel in dünne Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. Sofort mit dem Zitronensaft beträufeln. Mit der abgeriebenen Zitronenschale, dem Zucker und den gemahlenen Nelken vermischen.

3. Eine Pieform von 24 cm Durchmesser mit Butter einfetten. Zwei Drittel des Teiges auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und die Form damit auslegen. Die Äpfel so darauf verteilen, das außen ein 2 cm breiter Rand frei bleibt. Den Rand mit dem leicht geschlagenen Eiweiß bestreichen.

4. Den übrigen Teig zu einer Platte ausrollen und diese auf die Äpfel legen. Den Rand mit Hilfe einer Gabel zusammendrücken. In der Mitte ein Loch von etwa 2 cm Durchmesser ausstechen.

5. Im auf 175 °C vorgeheizten Ofen 40 Minuten backen. Etwas abkühlen lassen, dann mit Puderzucker bestäuben.

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Nachgebacken: Mandel-Kirsch-Cake

Letzte Woche fand in der Grundschule meines Sohnes eine Adventsfeier statt, an der ein Theaterstück vorgeführt wurde. Für das Buffet waren die Eltern zuständig, aber es gab keine konkreten Vorgaben. Die Mischung war dann sehr interessant: von Keksen und Kuchen über Salaten bis zur Käseplatte war dann alles vertreten.

Ich hatte mich für den Mandel-Kirsch-Cake entschieden, den ich bei Couche dell’altro mondo entdeckt hatte. Der Kuchen hat uns sehr gut geschmeckt. Besonders die Kirschen in Kombination mit den Mandelplättchen war sehr lecker.

Das Rezept gibt es hier bei Couche dell’altro mondo (etwas runterscrollen, dann kommt die deutsche Ecke mit dem deutschsprachigen Rezept.)

Pflaumenkuchen vom Blech

Da sich Familienbesuch angekündigt hatte, war ich auf der Suche nach einem gelingsicheren Pflaumenkuchenrezept. Ich backe ja eher Brot als Kuchen, von Torten mal ganz zu schweigen. Wir schaffen den Kuchen auch oft nicht und der Kühlschrank ist zum Torten kalt stellen auch zu klein. Vielleicht sollte ich mal die Cupcake-Versuche von Fool for Food im Auge behalten.

Zurück zum Pflaumenkuchen. Ich hatte mal einen Pflaumenkuchen mit Quark-Öl-Teig gemacht und der hat mir nicht so geschmeckt. Mir schwebte da eher ein Hefeboden vor und da der Hefeteig ja von meinem Schreckgespenst zu meinem Freund geworden ist, fehlte nur noch das Rezept.
In der Bücherei habe ich ein Backbuch zur WDR Lokalzeit Münsterland mit dem passenden Rezept gefunden.

Der Freund meiner Tante, der sich selbst als Pflaumenkuchenspezialist bezeichnet, hat allein ein Viertel des Kuchens gegessen. Schönes Kompliment,oder?
Ich habe den Kuchen inzwischen noch zwei Mal gebacken und heute durfte auch die Gärtnerin davon kosten.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Pflaumenkuchen vom Blech
Kategorien: Kuchen, Blech, Pflaumen, Hefe
Menge: 1 Blech

Zutaten

H TEIG
1/2 Würfel   Hefe
2 Teel.   Mehl
2 Teel.   Zucker
1/8 Ltr.   Milch
50 Gramm   Zucker
300 Gramm   Mehl
1 Prise   Salz
75 Gramm   Butter
1     Ei
H BELAG
2 1/2 kg   Pflaumen oder Zwetschgen
      Butter zum Einfetten und für die Butterflöckchen
20 Gramm   Blättrige Mandeln
      Zucker zum Bestreuen (nach Geschmack)

Quelle

  Kuchenbuffet (Buch zu WDR Lokalzeit)
  Ursula Schlochtermeyer (Lotte), Seite 69
  Erfasst *RK* 28.09.2008 von
  Katja Brenner

Zubereitung

Zuerst aus Hefe, den je zwei Teelöffeln Mehl und Zucker und der Hälfte der Milch einen Vorteig mischen. Die Zutaten sollten Zimmertemperatur haben. Diesen Vorteig ca. 15-20 min im Backofen bei 30-40 °C gehen lassen.
Währenddessen die Pflaumen oder Zwetschgen entsteinen.
Anschließend den Vorteig mit den restlichen Teigzutaten vermischen. Diese Zutaten sollten ebenfalls Zimmertemperatur haben. Ein Backblech mit Butter ausstreichen und den Teig darauf drücken. Die Pflaumen mit der geöffneten Seite nach oben dicht darauf anordnen. Das Ganze mit den blättrigen Mandeln und den Butterflöckchen bestreuen und wieder für 30-40 min im Backofen bei 30-40°C gehen lassen.
Dann direkt die Temperatur auf 170-180 °C Ober- und Unterhitze einstellen und ca. 30 min backen. Nach dem Backen mit Zucker nach Geschmack bestreuen und mit gekühlter Schlagsahne servieren.

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Geburtstagskuchen, die zweite

Wir haben den Geburtstag meines Sohnes zwei Mal gefeiert.
Am Geburtstag selbst gab es einen kleinen Geburtstagskuchen, außerdem einen Butterkuchen, rote Grütze und einen Apfelkuchen, den meine Schwägerin mitgebracht hat.

Am Montag haben wir dann mit den sechs besten Freunden gefeiert und für diesen Anlass wollte ich den Geburtstagskuchen unter dem ‚drei ???‘-Motto backen. Ich hatte dann nochmal zaghaft nachgefragt, wie denn jetzt der Kuchen aussehen sollte. Die Antwort war: sie soll einen dicken Schokoguss und viele Smarties haben. Also habe ich eine Portion Marmorkuchen in einer Springform gebacken. Da mir das Marmorieren nie so gut gelingt, habe ich dieses Mal den hellen Teig nach außen und den dunklen Teig nach innen gefüllt. Leider sah der Kuchen nach dem Backen dann eher wie ein Vulkan aus (vielleicht eine Idee für den nächsten Geburtstag).

Ich habe dann die Oberfläche geglättet.

Und dann viel Schokoguss darauf verteilt. Leider hatte ich die tolle Idee das mit einem Silikonpinsel zu machen. Das sich dabei Krümel lösen und im Guss bleiben, habe ich nicht bedacht. Aus Smarties habe ich dann drei Fragezeichen gelegt.

Der Kuchen wurde für gut befunden und vertilgt. Es folgte eine Schnitzeljagd durch den Wald auf einen Spielplatz mit einer ‚Schatztruhe‘ voller Eis. Nach einem längeren Aufenthalt auf diesem Spielplatz ging es dann zurück nach Hause und es gab wieder ‚Selbstbau-Burger‘ und Pommes.

Fazit: bis zum nächsten Geburtstag wird das Tortenbacken geübt.

Nachgekocht und Nachgebacken

Ich hatte im Sommer 2006 schon einmal die Spaghetti mit Zucchini und Kapern gekocht. Damals hatte ich Cocktailtomaten verwendet. Da man aber zum Marinieren den Saft aus den Tomaten nimmt und in den Cocktailtomaten nicht sehr viel Saft enthalten war, war die ganze Sache etwas trocken. Letzten Samstag hatte ich dann mal genug von Winter und Wintergemüse und habe Zucchini und Tomaten gekauft und das Rezept noch einmal gekocht. Es war sehr lecker und wurde sicher nicht zum letzten Mal zubereitet.

Spaghetti mit Zucchini und Kapern

Wir essen sehr, sehr gerne Donauwellen, aber in letzter Zeit war ich zu faul welche zu backen. Und dann hat Ilka die Mohnwellen
verbloggt. Da Mohn hier auch sehr gerne gegessen wird, mußte das Rezept nachgebacken werden. Leider war unsere Schlagsahne nicht mehr gut, deshalb gab es die Wellen ohne Sahnehäubchen, aber sie waren trotzdem sehr lecker. (Nur das mit dem Halbieren der Teigmenge hat irgendwie wieder gar nicht hingehauen).

Mohnwellen