Blog-Event: Deutsche Küche – Schleswig-Holstein – Krabben mit Rührei und Radieschen

Deutsche Küche – die Foodblogger-Aktion

Die vierte Station des Blog-Events Deutsche Küche – organisiert von Sylvia vom Blog brotwein – führt uns ins nördlichste Bundesland, nach Schleswig-Holstein.

Ich habe wenig kulinarische Verbindungen zu Schleswig-Holstein. In meiner Kindheit gingen die Urlaube immer in südliche Richtung. Erst als mein Sohn unterwegs war, sind wir ein paar Tage an die Nordsee nach Sankt Peter Dorf gefahren und im Jahr drauf waren wir mit einem Säugling in Tönning.
Was dort super war, waren die vielen Fischrestaurants und gefühlt überall gab es Nordseekrabben.

In meiner Familie sind Meeresfrüchte nicht so gefragt und als ich wusste, dass die nächste Station Schleswig-Holstein wird, wusste ich sofort, dass ich etwas mit Nordseekrabben machen werde. Ich habe für mich das halbe Rezept zubereitet. Durch die dicke Scheibe Brot war das Gericht sehr sättigend, obwohl es nicht so reichhaltig aussieht.

Ich bin schon sehr gespannt, was meine Mitstreiter gekocht haben. Ihr findet die Links unter dem Rezept. (diese werden bis Ende November ergänzt)

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Krabben mit Rührei und Radieschen
Kategorien: Eier, Meeresfrüchte
Menge: 2 Portionen

Zutaten

6     Radieschen (mit Grün)
1 Bund   Schnittlauch (klein)
2 Scheiben   Landbrot
4     Eier (Kl. M)
      Salz
      Pfeffer
20 Gramm   Butter
100 Gramm   Nordseekrabbenfleisch

Quelle

  essen&trinken
  Erfasst *RK* 21.11.2020 von
  Katja Brenner

Zubereitung

1. Radieschen putzen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Blätter waschen und trocken schleudern. Schnittlauch fein schneiden. Brot im Toaster goldbraun rösten.

2. Eier mit dem Schneebesen verquirlen, salzen, pfeffern. Zwei Drittel vom Schnittlauch zugeben. Butter in einer beschichteten Pfanne aufschäumen, Eier zugeben und bei milder Hitze langsam stocken lassen; dabei mit einem Holzspatel von außen nach innen zusammenschieben. Eier sollen gestockt, aber oben noch feucht und glänzend sein.

3. Rührei auf dem Brot verteilen und mit Krabben bestreuen. Mit Radieschenscheiben, -blättern und restlichem Schnittlauch garnieren und servieren.

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Weitere Rezepte aus Schleswig-Holstein findet ihr bei meinen ‚Mitköchen‘:
Sylvia von Brotwein mit Birnen, Bohnen und Speck Rezept – norddeutscher Klassiker
Dani von Leberkassemmel mit Labskaus
Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mit Friesenkekse
Ulrike von Küchenlatein mit Erbsensuppe – Arfensupp
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Holsteinisches Schwarzsauer mit Grießklößen
Sylvia von Brotwein mit Grünkohl mit Kassler und karamellisierten Kartoffeln – Rezept norddeutsch
Britta von Brittas Kochbuch mit Büsummer Krabbenragout – nicht ganz authentisch
Britta von Brittas Kochbuch mit Weißkohl mit Lamm und Äpfeln aus dem Slowcooker

Blog-Event: Deutsche Küche – Nordrhein-Westfalen – Westfälische Potthucke

Deutsche Küche – die Foodblogger-Aktion

Die dritte Station des Blog-Events Deutsche Küche – organisiert von Brotwein – ist nach Bayern und Berlin Nordrhein-Westfalen.

Ich habe keine familiäre Verbindung zu Nordrhein-Westfalen – so dass ich mich im Internet umgeschaut habe und auf Potthucke gestoßen bin. Und das war ganz nach meinem Geschmack. Es hat mich ein bißchen an den Eifeler Döppekooche oder Dibbelappes erinnert, aber die Kartoffeln bei der Potthucke werden viel feiner gerieben und es ergibt sich ein feinerer Geschmack.

Da ich bei der Zutat Mettwurst etwas unschlüssig war, habe ich dann Streichwurst verwendet, da sie nicht ganz so fett war wie die Mettwurst. Ich habe viele Rezepte durchgelesen und mal wurde die Mettwurst in Scheiben geschnitten oder komplett in die Kartoffelmasse gelegt. Ich habe die Streichwurst einfach auf die erste Schicht verteilt, was aber leider dazu geführt hat, dass mir die Scheiben der Potthucke beim Abschneiden genau an der Stelle gebrochen sind und so konnte ich nur ein Foto von der Kastenform mache. Ich habe die Potthucke auch nicht wie im Rezept angegeben scheibenweise in Butter angebraten. Da war die Gier zu groß.

Die Potthucke hat uns super geschmeckt und die wird es wieder geben – vielleicht auch mal ganz ohne Wurst.

Am Ende des Rezeptes findet ihr die Links zu weiteren leckeren Rezepten aus Nordrhein-Westfalen.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Westfälische Potthucke
Kategorien: Kartoffeln, Wurst
Menge: 4 Portionen

Zutaten

1 kg   Mehligkochende Kartoffeln
      Salz
125 Gramm   Milch
150 Gramm   Schmand
4     Eier
      Pfeffer
4     Mettwürste
6 Essl.   Butter

Quelle

  Küchengötter.de
  Erfasst *RK* 07.10.2020 von
  Katja Brenner

Zubereitung

1. Die Kartoffeln gründlich waschen. 200 g Kartoffeln in kochendem Salzwasser in 20-30 Min. bissfest garen, abgießen, heiß pellen und abkühlen lassen, dann grob reiben. Kaltes Wasser in eine Schüssel gießen, die übrigen Kartoffeln schälen und in das Wasser reiben. Das Wasser abgießen, die Kartoffeln in einem Küchentuch gut ausdrücken.

2. Ofen auf 180° vorheizen. Eine Kastenform (ca. 25 cm Länge) mit Backpapier auslegen. Gekochte und rohe Kartoffeln, Milch, Schmand und Eier zu einem dickflüssigen Teig vermischen, salzen und pfeffern.

3. Die Masse zur Hälfte in die Form füllen, die Würste ganz oder in Scheiben geschnitten darauflegen und die übrige Masse darüber verteilen. Die Form mit dem Boden mehrmals auf den Tisch stoßen, damit der Teig sich setzt. Potthucke 1 Std. 10 Min.-1 Std. 30 Min. im heißen Ofen (Mitte, Umluft 160°) garen, bis sie gestockt und ihre Oberfläche leicht gebräunt ist.

4. Potthucke 10 Min. in der Form ausdämpfen lassen, auf ein Küchenbrett stürzen und das Backpapier entfernen. Die Potthucke mit einem scharfen Messer in 2 cm dicke Scheiben schneiden. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Scheiben darin anbraten und servieren.

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Weitere tolle Rezepte aus NRW:
Sylvia von Brotwein mit Röggelchen Rezept – Roggenbrötchen & Brötchen aus Düsseldorf & Köln, Münsterländer Bauernstuten mit Schmalz – Schmalzstuten
Britta von Brittas Kochbuch mit Westfälische Krüstchen – leicht und vegetarisch, Doppelback, Pannekoken met Pillewörmern (Münsterland), Westfälisches Krüstchen, Version 2
Susanne von magentratzerl mit Rheinischer Sauerbraten
Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mit Röggelchen – Deutsche Küche
Daniela von Leberkassemmel und mehr mit Ruhrpott Currywurstsauce
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Rheinische Schnibbelbohnensuppe
Tina von Küchenmomente mit Westfälischer Gitterkuchen mit Pflaumenmus

Blog-Event: Deutsche Küche – Bayern – Rohrnudeln mit Pflaumenmarmelade

Deutsche Küche – die Foodblogger-Aktion

Mit Sylvia von Brotwein erkunden wir die deutsche Küche und der erste Halt ist Bayern. Ich habe letzte Woche schon aus dem Bayrisch vegetarisch Kochbuch von Birgit Fazis einen leckeren Brezensalat beigesteuert, aber bei den vielen schönen Rezepten wollte ich gerne noch eines ausprobieren und teilnehmen lassen.

Es sind Rohrnudeln mit Aprikosenmarmelade. Ich habe zu Weihnachten ein Gläschen selbstgemachte Pflaumenmarmelade geschenkt bekommen und diese durfte in die Rohrnudeln. Ich kenne Rohrnudeln aus meiner Kindheit als Buchteln, das kann aber daran liegen, dass meine Großmutter mütterlicherseits aus dem Erzgebirge stammt und laut Wiki kommen die Buchteln ursprünglich aus Böhmen und haben sich in andere Regionalküchen eingeschlichen.

Die Brotbäcker unter Euch wären sicher mit entsprechender Teigführung und Zeit auch mit viel weniger Hefe hingekommen als ich – ich habe mich sklavisch ans Rezept gehalte und den kompletten Würfel für die 500 g Mehl verwendet. (Zumindest bei uns kann man Hefe wieder ohne Mengenbeschränkung kaufen.) Außerdem überlebt bei mir der angefangene Hefewürfel nie, sondern schimmelt immer. Egal ob ich den Rest wieder in das Papier einwickle oder in Butterbrotpapier oder in ein Tupperdöschen packe. Ich habe Hefe auch schon eingefroren, aber danach ging sie nicht mehr so gut. Vielleicht hat ja jemand von Euch einen guten Tipp.

Das Rezept ist nicht schwer, es braucht nur ein bißchen Zeit. Das Füllen ging auch recht gut. In irgendeiner Kitchen impossible Folgen musste Tim M. mal etwas füllen und genau so habe ich das auch gemacht.

Wir haben die Rohrnudeln warm mit selbstgemachter, ebenfalls warmer Vanillesoße gegessen. Auch kalt haben die Rohrnudeln am nächsten Tag noch lecker und locker geschmeckt.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Rohrnudeln mit Aprikosenmarmelade
Kategorien: Dessert, Hefe
Menge: 14 Stück

Zutaten

500 Gramm   Mehl
175 ml   Milch
80 Gramm   Zucker
1 Würfel   Frische Hefe
125 Gramm   Weiche Butter
1     Ei
2     Eigelbe
1 Prise   Salz
      Abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone
14 Teel.   Aprikosenmarmelade; ca.
      Butter und Mehl für die Form
      Puderzucker zum Bestäuben

Quelle

  Birgit Fazis
  Bayrisch vegetarisch
  Seite 97
  Erfasst *RK* 07.06.2020 von
  Katja Brenner

Zubereitung

1. Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde formen.

2. Milch mit 1 TL Zucker lauwarm erwärmen und die Hefe darin auflösen. Die Milchmischung in die Mehlmulde geißen und mit etwas Mehl vom Rand bestäuben. An einem warmen Ort abgedeckt etwa 30 min ruhen lassen.

3. Anschließend 75 g weiche Butter, den restlichen Zucker, das Ei und die 2 Eigelbe, das Salz sowie den Zitronenabrieb hinzufügen und mit der Küchenmaschine oder den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort 45 min gehen lassen.

4. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten, halbieren und jeweils zu einer Rolle formen. Jede Rolle in 7 gleich große Stücke schneiden und diese mit bemehlten Händen zu kleinen Kugeln rollen. In jede Kugel eine Mulde drücken, diese mit jeweils 1 TL Aprikosenmarmelade füllen, die Kugeln zusammendrücken und verschließen. Die Rohrnudeln mit der verschlossenen Seite nach unten in eine große, leicht gebutterte und bemehlte Auflaufform setzen (Katja: 26er Springform). Dabei kleine Abstände lassen. Die Rohrnudeln weitere 30 min abgedeckt ruhen lassen.

5. Den Backofen auf 180°C (Ober/Unterhitze) vorheizen.

6. Die restlichen 50 g Butter zerlassen, die Rohrnudeln damit bestreichen und etwa 25-30 min im vorgeheizten Backofen backen.

7. Anschließend kurz abkühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben und pur oder mit Vanillesoße servieren.

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Blog-Event: Deutsche Küche – Bayern – Brezensalat

Deutsche Küche – die Foodblogger-Aktion

Sylvia von Brotwein ist die Gastgeberin des neuen Blog-Events zum Thema ‚Deutsche Küche‘. Los geht es mit Bayern.

Denk ich an Bayern, dann denke ich an Familienurlaube zu meinen Großeltern Ende der 70er Jahre, da meine Eltern durch ihren Hausbau nicht mehr viel für die Urlaubskasse hatten. Meine Großeltern waren im Sommer immer in München und haben unseren Urlaub gesponsort, dafür bestimmten sie Teile des Programms. Viele Besuche zu den Geschwistern meiner Großmutter am Ammersee, viele Wanderungen, die meine Großeltern ohne Auto nicht gut machen konnten. Jedes Jahr aber auch das Deutsche Museum, der Tierpark Hellabrunn, Schloss Nymphenburg, das Dante-Bad, das Olympia-Stadion, Hugendubel, Glockenspiel am Marienplatz, Eis am Rotkreuzplatz (die hatten gefühlt 100 Sorten mehr als die Eisdiele in meinem Dorf), mindestens ein Essen im Hirschgarten, ein Essen beim Metzger Wirt am Kanal, Spaziergänge an der Würm, einmal Essen in Aschau an der Hauptstraße nach der obligatorischen Wanderung an der Kampenwand und unzählige andere Biergarten- und Hüttenessen. Wir waren damals noch Kindergarten- bzw. Grundschulkinder und für uns gab es meistens eine Suppe (Leberknödl war mein Favorit) und Knödl mit Soße. Und ein Stück Schweinsbraten vom elterlichen Teller.

Leider gelingen mir Knödl nie und auch Schweinsbraten mit Kruste bekomme ich nicht so ordentlich hin. Dazu muss ich wirklich mal wieder nach München fahren.

Dafür bringe ich Euch einen Brezensalat mit, der mit gleich an Biergärten und Almhütten erinnert hat. Das Rezept stammt aus dem Buch Bayrisch vegetarisch, das ich in der Bücherei entdeckt habe. In dem Buch habe ich noch mehr Rezepte gefunden, die ich gerne nachkochen möchte. Mal schauen, was ich bis zum Ende des Events noch schaffe.

Der Salat ist sehr unkompliziert in der Zubereitung und eine schöne Resteverwertung für Brezen (was bei uns eigentlich nicht vorkommt), ihr könnt aber natürlich auch frische Brezen verwenden. Wir haben den Salat zu dritt gegessen, wobei mein Mann und ich jeweils noch ein Paar Weißwürstl dazugegessen haben.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Brezensalat
Kategorien: Salat, Vegetarisch, Bayern
Menge: 4 Personen

Zutaten

3     Brezen (frisch oder vom Vortag)
4 Essl.   Butter
1 Bund   Radieschen
1/2     Salatgurke
50 Gramm   Babyspinat
6 Essl.   Rapsöl
4 Essl.   Weißweinessig
1 Teel.   Grobkörniger Senf
      Salz
      Schwarzer Pfeffer
3 Essl.   Schnittlauchröllchen

Quelle

  Birgit Fazis
  Bayrisch vegetarisch
  Seite 33
  Erfasst *RK* 07.06.2020 von
  Katja Brenner

Zubereitung

1. Brezen in kleine Stücke schneiden. Butter in einer Pfanne zerlassen und die Stücke darin bei mittlerer Hitze rösten, bis sie schön knusprig sind und eine goldbraune Farbe bekommen. Die Brezen- Coutons beiseitestellen und vollständig und abkühlen lassen.

2. Radieschen, Gurke und Babyspinat waschen und putzen. Die Gurke der Länge nach erst halbieren, dann vierteln, die Kerne mit einem Löffel herauslösen und die Gurke anschließend in kleine, mundgerechte Stücke schneiden. Radieschen in Scheiben schneiden, Gurken und Radieschen in eine Salatschüssel geben.

3. Aus Rapsöl, Weißweinessig, Senf, Salz und Pfeffer ein Dressing herstellen und unterrühren.

4. Die Brezen-Croutons und anschließend den Babyspinat unterheben und vorsichtig vermischen. Zum Schluss den Brezensalat mit den Schnittlauchröllchen bestreuen, unterrühren und sofort servieren.

Mein Tipp (von Birgit Fazis):

Wer den Salat nicht als Beilage, sondern als Hauptmahlzeit servieren möchte, kann beispielweise nach 100 g gewürfelten Bergkäse hinzufügen. Der würzige Geschmack des Käses passt wunderbar zu dem Salat und macht ihn gleichzeitig sättigender.

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