Veggie-Tag: Kartoffel-Erbsen-Curry

Das heutige Veggie-Tag-Rezept ist wieder ein Currygericht. Heute ist es aus dem großen Buch der Asiatischen Küche – Sektion Indien. Außer der Gewürze, die aber alle in meinem Haushalt vorhanden waren, braucht es keinerlei exotische Zutaten.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Kartoffel-Erbsen-Curry
Kategorien: Kartoffeln, Erbsen, Indien
Menge: 4 Portionen

Zutaten

750 Gramm   Kartoffeln
2 Teel.   Braune Senfkörner
2 Essl.   Ghee oder Öl
2     Zwiebeln, mittelgroß, in Ringe geschnitten
2     Knoblauchzehen, zerstoßen
2 Teel.   Ingwer, frisch gerieben
1 Teel.   Kurkuma, gemahlen
1/2 Teel.   Chilipulver
1 Teel.   Kreuzkümmel, gemahlen
1 Teel.   Garam marsala
125 ml   Wasser
100 Gramm   Erbsen
2 Essl.   Minze, frisch, gehackt

Quelle

  Das große Buch der Asiatischen Küche, Seite 227
  Erfasst *RK* 31.12.2010 von
  Katja Brenner

Zubereitung

1. Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.

2. Senfkörner in einer großen trockenen Pfanne bei mittlerer Hitze rösten, bis sie anfangen zu platzen. Ghee, Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer zugeben und mitbraten, bis die Zwiebeln glasig sind.

3. Kurkuma, Chilipulver, Kreuzkümmel, Garam Masala und die Kartoffeln zugeben. Rühren bis die Kartoffeln überzogen sind. Das Wasser zugießen. Unter gelegentlichem Rühren alles etwa 15 bis 20 Min köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind.

4. Erbsen unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zugedeckt weitere 3-5 Minuten köcheln lassen. Die Kartoffeln sollten gar und die Flüssigkeit absorbiert sein. Minze unterrühren und mit Reis servieren.

:Vorbereitungszeit: 15 min
:Gesamtkochzeit: 20 bis 25 min

=====

Nachgekocht: Indisches Kürbis-Kartoffel-Curry

Am letzten Wochenende habe ich endlich das Indische Kürbis-Kartoffel-Curry von Alex von Foto e Fornelli nachgekocht. Und es war super-lecker.

Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer sollen fein gehackt werden. Da mir das immer nicht so gut gelingt, bin ich dazu über gegangen alles grob zu hacken und dann mit dem Mixer vom Zauberstab es etwas feiner zu bekommen.

Dieses Curry kann ich mir auch anstatt mit Kürbis mit Kichererbsen oder mit Blumenkohl vorstellen. Als Beilage gab es Basmatireis.

Indisches Kartoffel-Kuerbis-Curry

Kartoffelwoche VII: Salzkartoffeln

Am siebten und letzten Tag kommen im Gedicht die Salzkartoffeln vor. Wir haben sie mit gebratenen Putenstreifen gegessen.

Salzkartoffeln

Für die Kinder war es schön zu sehen, wie vielfältig die Kartoffel zubereitet werden kann.

Zum Abschluß der Kartoffelwoche gab es am Mittwoch in der Schule noch ein Kartoffelfest. Der Bauer, bei dem die Kinder bei der Ernte geholfen haben, hat Kartoffeln zur Verfügung gestellt. Aus diesen wurden mit Hilfe der Kinder dann Pommes, Kartoffelchips, Ofenkartoffeln und Kartoffelsuppe zubereitet. Die Eltern haben Dips, Quarkspeisen, Tortillias und Gratins mitgebracht.
Der Klassenlehrer hat mit den Kindern aus Kartoffeln Stempel geschnitzt und Kartoffeldruck gemacht.

Gerüchteweise steht im Frühjahr der für unsere Region typische Spargel auf dem Programm. Mal sehen, ob es dann auch ein schönes Fest gibt.

Kartoffelwoche VI: Bratkartoffeln

Am sechsten Tag der Kartoffelwoche gibt es Bratkartoffeln mit Spiegelei. Ich brate meine Bratkartoffeln aus gekochten Kartoffeln gerne krätig in Butterschmalz an, damit sie schön braun und knusprig werden.
Meine Kinder mögen diese ‚angebrannten‘ Bratkartoffeln nicht so gerne, deshalb gibt es diese immer etwas heller.

Bratkartoffeln

Kartoffelwoche IV: Klöße

Am vierten Tag der Kartoffelwoche stehen Klöße auf dem Programm. Ich kann absolut keine Klöße kochen; sie zerfallen mir immer. Das einzige, das funktioniert, sind Serviettenknödel.

Ich dachte dann erst an Gnocchi, aber die Nachwehen einer Mandelentzündung steckten mir noch in den Knochen und da habe ich dann zur Packung gegriffen.

Die Kochbeutelklöße sind zu Recht bei meinen Kindern durchgefallen und ich habe sie dann alleine gegessen.

Klöße

Kartoffelwoche

In der dritten Klasse steht an der örtlichen Grundschule die Kartoffel auf dem Programm.
Nach dem theoretischen Teil gab es einen Ausflug zum Bauern inkl. Fahrt auf dem Kartoffelernter und Kartoffelernte per Hand.
Anfang Oktober wird ein Kartoffelfest folgen, an dem ein Teil der geernteten Kartoffeln verarbeitet wird.

Zum theoretischen Teil gehört auch ein Kartoffelgedicht, in dem an jedem Wochentag ein anderes Kartoffelgericht auf dem Speiseplan steht. Als ich am Sonntag nach den Essenswünschen gefragt habe (ja, das mache ich, damit überhaupt etwas gegessen wird), wurde das Gedicht vorgelesen.

Also steht diese Woche unter dem Motto: Kartoffel.